1. Süchtig Teil 01


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    aber umso strafferen Brüste, danach den Bauch mit dem Nabelpiercing und im Anschluss die Beine, auf die ich besonders stolz bin. Und last, but not least, mein Unterleib, der dank Brazilian-Waxing gänzlich glatt ist und ebenfalls von einem Piercing geziert wird. Mir wird immer wärmer und wärmer. Meine Brustwarzen ragen längst wie rosige Leuchttürme aus den kleinen, kupferfarbenen Höfen empor und auch eine Etage tiefer mehren sich die Signale der Lust. Und wie sie sich mehren... "Geh in die Küche und warte dort auf mich!", befiehlt Mr. Piano mit der Stimme eines Vier-Sterne-Generals. "Aye, aye, Sir!" Ich salutiere und stolziere mit provokanter Langsamkeit und wachsender Neugier in die Küche. Max lässt mich ein paar Minuten in meiner Neugier schmoren, bevor er endlich in die Küche kommt. Mit dünnen Seilen in den Händen... "Leg dich auf den Tisch!", befiehlt er. Ich werfe noch einen skeptischen Blick auf die Seile und klettere anschließend auf den Glastisch in seiner Küche. Ich hoffe, du weißt, was du tust, jammert meine Vernunft. Das hoffe ich auch, denke ich, während ich mich mit dem Rücken auf die kalte Glasplatte lege. Ein kurzer, fragender Blick seinerseits. Ein etwas ...
    längeres Zögern meinerseits, gefolgt von einem Nicken. Und dann fängt er auch schon an, mich zu fesseln. Bis ich schließlich mit gespreizten Armen und Beinen vor ihm liege, völlig wehrlos und im gleißenden Licht der Deckenlampe. Und so erregt wie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr... Du lässt dich von einem wildfremden Kerl fesseln, schreit meine Vernunft in allerhöchsten Tönen. Du hast den Verstand verloren! Besagten Verstand verliere ich spätestens zu dem Zeitpunkt, als Max eine Flasche Olivenöl aus dem Schrank holt und den Inhalt auf meinem Körper verteilt. Überall, wohlgemerkt! Ich seufze, ich stöhne und ich winde mich in den Fesseln, während seine Finger unaufhörlich meinen Unterleib erkunden. Bis ich mit zitterndem Bauch und einem spitzen Schrei komme. Einmal. Zweimal. Und noch ein drittes Mal. "Aufhören", flehe ich. Max schüttelt lächelnd den Kopf. "Von wegen", flüstert er." Das war erst der Anfang!" Dann verschwindet auch schon sein Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ein halbherziges Zerren an den Fesseln, bevor ich mich geschlagen gebe und seufzend die Augen schließe. Und wenig später dank seiner virtuosen Zunge abermals den Gipfel der Geilheit erklimme.Fortsetzung folgt...
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