-
Betrogen Teil 08
Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Mal mit Martin ins Bett gegangen war. Dann hatte sie Mr. One-Night-Stand einfach auf das Bett gestoßen und begonnen, sich selber zu entkleiden. "Du bist genau das, was ich jetzt brauche. Jung, hübsch, ein wenig schüchtern, aber die Gier ist dir von den Lippen abzulesen." Er grinste sie an und schob dabei seine Hose nach unten. "Etwas zum abficken!" Etwas! Millionen Schauer waren ihr damals durch den Körper geflossen, als dieses Wort in ihren Kopf zu kreisen begann. Mit großen glasigen Augen hatte sie sein mächtiges Glied, das unter seinem Slip deutlich sichtbar wurde, ins Visier genommen. Svetlana seufzte auf, schüttelte sich im Halbschlaf, als sie daran dachte, wie sie vor diesem fremden Mann bereitwillig die Schenkel weit geöffnet hatte und wenig später ihre Finger, wild spielend, an ihrer Nasse Spalte wieder gefunden hatte. Ihr Atem geriet ins Stocken, wie damals, als sie es kaum noch abwarten konnte, dass dieser Mann über sie rüber kam und beglückte, es ihr machte, es ihr besorgte. Sie benutzte. Sie abfickte, wie er sich ausgedrückt hatte. Seufzend biss sich Svetlana auf die Oberlippe und versuchte sich zu erinnern, was ihr der Kerl damals gesagt, als sie so vor ihm gelegen hatte und er vollkommen nackt vor ihr am Bett stand. "So etwas wie du ist besser als jede Hure. Du tust nicht so, als würde es dir Spaß machen. Dir wird es gleich Spaß machen. Das sehe ich dir an. Auch wenn du noch gar richtig zu begreifen scheinst, was mit dir geschieht." Er hatte sie ausgelacht, ... sich zu ihr hinunter gebeugt und ihre Brüste fest, fast grob in die Hand genommen. Sie geknetet, die Nippel fest gedrückt und Svetlana war ein Schrei des Schmerzes und der Lust gleichsam entronnen. "Oder möchtest du dafür Geld haben? Willst du dich wie eine Hure fühlen, für Geld die Beine breit machen? Mit mir darüber verhandeln, was ich mit dir machen darf? Blasen für 20 Mark, ficken für weitere 20 und für 10 Mark mehr in den Arsch ficken lassen? Einmal das Gefühl haben eine kleine Hure zu sein?" Statt entsetzt zu sein und fort zu laufen (wobei dieser Gedanke schon längst vollkommen abwegig schien), war sie einfach auf dem Bett liegen geblieben. Sie schaute zu, wie er seinen stattlichen Schwanz vor ihren Augen steif wichste und ihre Finger vergruben sich dabei immer mehr in ihr heißes Loch, das nach Penetration gierte. Svetlana hatte sich nicht mehr gefragt, wo der nette charmante Gentleman geblieben war, der sie in der Bar angesprochen hatte. Er hatte ihn einfach abgelegt wie ein abgetragenes Kleidungsstück. Sie wollte ihm hörig sein, sie wollte ihm gefallen und begierig alles machen, was er von ihr verlangte. Die Art wie er sich gab, seine gerade zu perfide Wandlung, war für Svetlana auf eine seltsame Art und Weise nicht abstoßend gewesen. Irgendwo in ihrem inneren hatte sich ein Fenster geöffnet, hinter der ihre kleinen perversen Gelüste versteckt gewesen waren und nun danach gierten befriedigt zu werden. Weit, ganz weit hatte sie ihre Schenkel geöffnet, ihre Finger immer ...