1. Astarte IV


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    roch noch immer Temus Schweiß, der ihm ausbrach, als ich ihn wichste, und ich hörte sein Stöhnen, als er kam und diese unglaublich große Menge Sperma in mein Probenglas spritzte. Ich flüchtete geradezu in mein Zelt. Ach, zum Teufel mit der Forschung! Ich hatte gerade noch genügend Verstand, die Proben einzufrieren, ehe ich mir die Kleider vom Leib riss, mich auf mein Feldbett warf und zwei Finger gleichzeitig in meine heiße, triefende Spalte schob. Ah! Genau hier sollte jetzt Temus praller Ständer stecken. Wie sehr wünschte ich mir, er würde mich hier und sofort so heftig durchficken, wie es noch kein Mann getan hatte. Ich bearbeitete meine Möse und meinen Kitzler so heftig und ausgiebig, immer wieder „Temu! Temu!" schreiend, bis ich heiser und völlig erschöpft, aber restlos glücklich und zufrieden liegen blieb und ermattet einschlief. ------- Computer: den gestrigen Eintrag für eine komplette Überarbeitung vormerken. Sollte eine andere Person außer mir vor der Überarbeitung darauf zugreifen, den Eintrag sofort und unwiderruflich löschen. ------- Ungewohnte Geschäftigkeit im Lager der Astari machte mir einen Umstand bewusst, den ich bis dahin ignoriert hatte. Die Astari waren Nomaden. Da sie quasi nichts besaßen, war es für sie möglich, ohne Vorbereitung jederzeit ihren Standort zu wechseln. Diesen Vorzug genoss ich mit meiner umfangreichen, schweren Ausrüstung nicht. Ich würde Tage brauchen, alles von einem Ort zum anderen zu schleppen. Noch während ich mir Gedanken machte, ...
    wie ich diese Herausforderung meistern könnte, kam mir die Lösung entgegen. In Gestalt von Temu und einigen anderen Männern. Ich verstand, dass sie mir beim Transportieren helfen wollten, und nahm sofort dankbar an. Beim Einpacken waren sie allerdings keine große Hilfe. Ordnung gehörte bestimmt nicht zu den besonderen Stärken der Astari und ich fürchtete, dass kaum etwas von meiner Ausrüstung im jeweils richtigen Behälter landete. Diesen Mangel machten sie allerdings durch Eifer und ihre große Zahl wett, so dass wir in überraschend kurzer Zeit abmarschbereit waren und zum Stamm aufschlossen, der bereits in gemächlichem Tempo aufgebrochen war. Ich hatte mir vorgenommen, die wertvollsten Geräte selbst zu tragen, aber trotz der langsamen Gangart konnte ich mit den athletischen Astari bald nicht mehr Schritt halten. Das Gewicht der Transporttasche schnitt mir in die Schulter. Temu bemerkte glücklicherweise mein Problem und ich war ehrlich froh, als er mir anbot, mir die Last abzunehmen. Weniger froh war ich, dass er die Tasche seinerseits bald an einen anderen Mann weitergab. Mit der Zeit gab ich allerdings auf, den Verbleib meines Gepäcks mit den Augen zu verfolgen. Es wanderte von Hand zu Hand, so dass niemand übermäßig oder zu lange damit beschwert war. Ein weiterer Grund für die häufigen Trägerwechsel war, dass auch während des Marsches sich immer wieder Pärchen fanden, die sich in die Büsche abseits der Route schlugen und später lachend wieder zur Gruppe aufschlossen. Ehe es ...
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