1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    schüchtern, als ich das Auto zum stehen brachte. „Chris, … oder?“ stotterte ich verunsichert. „Genau das bin ich, Yvonne.“ antwortete er mit einem unverschähmt süßen Lächeln leicht gebückt durch das geöffnete Fenster. „Wollen wir noch kurz ein wenig einkaufen fahren für heute Abend?“ fügte er hinzu. „Na dann spring rein“ antwortete ich, und nahm meine Handtasche und warf sie auf die Rückbank. Chris öffnete die Tür, und setze sich, und schnallte sich an. Einen kurzen Augenblick schweigten wir, mussten den Moment verdauen, uns nun endlich einander gegenüber zu sitzen. Ich musterte ihn mit meinen Blicken, welche über seine muskulösen Oberschenkel hinauf über seine Hose wanderten. Das Blitzen seiner Gürtelschnalle lenke meine Blicke sofort auf sein Lustzentrum, welches deutlich durch die Hose betont wurde. Er trug ein graues Tanktop, was seinen durchtrainierten Bauch, und seine starken Arme, aber auch sein breites Kreuz perfekt betonten. Nicht im geringsten hatte ich über das kleine Bild der Webcam erahnen können, was für ein großer, und muskulöser Mann er in Wirklichkeit war. Dazu sein Blick, dieses männliche Auftreten, waren einfach unfassbar. Auch ich spürte wie er mich begutachtete, seine Blicke schweiften über meine Oberschenkel entlang, und wanderten weiter in Richtung meines Dekoltés, dass durch den engen Gurt des Sitzes noch mehr betont wurden. Frech streifte ich einen kurzen Augenblick meine langen blonden Haare leicht darüber, und lächelte ihn verschmitzt an, legte ...
    den ersten Gang ein, und fuhr los. „Und wo ist das nächste Einkaufszentrum?“ fragte ich ihn, während ich aus der Straße hinaus fuhr. „Gleich die erste Kreuzung einfach links“ antwortete Chris. Es war ein kleiner Lidl Markt, auf dessen Parkplatz ich das Auto abstellte. Ich schnallte mich ab, und stieg langsam, aber wohlwissend wo seine Blicke grade hinschwiefen, aus dem Auto, und schritt auf die Beifahrerseite. Auch Chris stieg aus, und erst jetzt nahm ich seine Größe erst richtig wahr. Ich erschien neben ihm, wie ein kleiner Zwerg, so klein und zierlich, er so groß, stark, breit und männlich. Wir verstanden uns sehr gut, spaßten und alberten umher als wir langsam durch den kleinen Markt schritten. Ab und zu stieß er mich leicht mit seiner Schulter, und schmunzelte mich an, was ich durchaus erwiederte. Wir entschlossen uns zum Abendbrot eine Pizza, und dazu einen kleinen Salat zu machen, und standen an der Gemüsetheke, auf der Suche nach den passenden Zutaten. Er stand wie aus dem Nichts hinter mir, und ließ seine Hände über meine Tailie entlang zu meinem Bauch wandern, und zog mich leicht an sich heran. Gerechnet habe ich in diesem Augenblick nicht damit, war aber in keinsterweise abgeneigt von dieser plötzlichen Körpernähe. Als er sich dann leicht zu mir herunter beugte, und sein Kopf auf meine Schulter legte, atmete ich tief ein. Diesen großen starken, aber doch noch fremden Körper, so nah an mir zu spüren, gefiel mir sehr. Ich legte meinen Kopf leicht nach hinten, und legte ...
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