1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    von diesem unwerfenden Kerl am anderen Ende des Internets, und diesem geilen spritzigen Anblick sank ich entspannt aufs Sofa zurück, und genoss die restlichen Gespräche mit ihm. Solch schöne und heiße Stunden wiederholten wir einige Male, und immer mehr wurde der Wunsch stärker, den anderen dabei zu sehen, zu hören, und vor allem aber zu spüren. Und so kam es, dass wir ein Treffen ausmachten. Ein Treffen, an dem wir uns ganz unverbindlich einfach kennen lernen konnten. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch knapp 6 Tage Urlaub hatte, einigten wir uns darauf, dass ich den Weg auf mich nehme und zu ihm in die Stadt komme. So konnte ich auch einmal andere Städte kennen lernen. Nicht viele Tage vergangen, als er Augenblick gekommen war und ich vor dem Kleiderschrank stand, und vor der Wahl der Klamotten stand. Meine Gedanken kreisten erneut um diesen unwiederstehlichen Anblick dieses heißen Typen vor der Webcam, ich wollte ihm gefallen, ihn allein mit meinem Anblick zum schmelzen bringen. Der erste Eindruck sollte zählen, dachte ich mir, und entschied mich für eine hautenge hellblaue Jeans, einen schwarzen schlanken Gürtel, dazu ein paar rote Pumps mit leichtem Absatz. Passend dazu fiel meine Wahl auf ein pinktes engeres Top, welches durch einen Rundhalsauschnitt deutliche Einblicke ins Dekolté zauberte. Fertig angezogen schritt ich ins Badezimmer, und begann meine noch nassen Haare zu föhnen, und zu glätten. Um noch ein paar farbliche Akzente zu setzen, entschloss ich mich einen ...
    leichten Liedschatten, sowie einen glänzend roten Lippenstift aufzutragen. Fertig war das Ausgeh Outfit. So machte ich mich nun auf den Weg zu meinem blauen Fiat Punto, welcher direkt vor meiner Haustür am Rande der Straße seinen Platz hatte. Geschwind warf ich meine Handtasche auf den Beifahrersitz, schloss die Tür und gab seine Adresse, welche er mir bereits Tage zu vor gab, in das Navi ein. Innerlich war ich einerseits aufgeregt, andererseits gespannt auf den vor mir liegenden Tag. Ich träumte während der Fahrt in das ca. 300 KM liegende Örtchen vor mir her. Sei stöhnen, dieser Anblick des mächtigen Glieds in seinen starken Händen, wie er immer wieder für mich spritze, und dabei so herrlich aussah, all dies ging mir nicht aus dem Kopf und ich freute mich, ihn endlich vor mir stehen zu sehen. Nun endlich sah ich das erste Sc***d auf der nicht enden wollenden Autobahnn, welches mir den Ort in nicht all zu weiter Entfernung ankündigte, und ich schlug in die Ausfahrt ein. Pünktlich auf die Minute bog ich in die kleine Seitengasse der Kleinstadt ein, und suchte die Hausnummer 5. Ich vernahm „Sie haben ihr Ziel erreicht“ von meinem Navi. Plötzlich stockte mir fast der Atem als ich einen Mann am Rande der Straße stehen sah. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind im Süßigkeitenladen, nur dass die Süßigkeit ein verdammt gut aussehender Mann war, der mir plötzlich zuwinkte. Ja, er war es. Chris erwartete mich bereits, ich öffnete das Fenster der Beifahrertür und lächelte noch leicht ...
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