1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    enorm zum Stöhnen zu bringen. Mit meiner anderen Hand griff ich langsam nach hinten und legte sie an seinen Po, wollte dass er mutiger wird, und zog ihn so an mich heran. Noch tiefer drang er dabei in mich, wodurch sein Stöhnen noch lauter und intensiver wurde. Francesco wurde noch mutiger, und ließ ihn mit dem Drücken seines Beckens nach vorn, immer weiter in meinen engen Po gleiten, und begann mich mit kurzen aber kraftvollen Stößen zu ficken. Ich beugte mich noch ein Stück nach vorn, um ihn noch tiefer in mich zu lassen. Seine Stöße wurden heftiger, das aneinander Klatschen unserer Haut wurde lauter. Meine Brüste gaben den Takt seiner Stöße wieder, bis ich seinen Schwanz mit jedem Stoß komplett in mich aufnahm. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter, plötzlich ließ er wie aus dem Nichts von mir ab, drehte mich herum und drückte mich an den Schultern, unter lautem gequältem Stöhnen, an sich herunter. Grade schaffte er es noch seinen mächtigen pulsierenen Schwanz direkt vor mein Gesicht zu bewegen, als er mir in einem enormen harten Strahl, sein Sperma mitten ins Gesicht spritze. Ich erschrak förmlich vor dem Klatschen als es auf meine Haut traf. Mit einem langen und erleichternem Stöhnen rieb er sich die übrigen Tropfen aus der Eichel, die im nächsten Moment zwischen meinen Lippen verschwand, und ihn leer saugte. Das Sperma zog sich in einem langen Fahden an meinem Mundwinkeln herunter, und landete auf meinen Brüsten. Ich schaute ihn mit einem lächeln auf den Lippen von ...
    unten an, mit den Worten: „Naa Baby, war mein Arsch dir etwas zu eng?“ Ich lächtelte ihn weiterhin an, und strich das Sperma von meinen Brüsten, und führte es, Tropfen für Tropfen, auf meine Zunge. „Dein Arsch ist genau das Richtige“ antwortete er mir noch leicht benommen. „Und dein Schwanz ist genau das Richtige für mich“ fügte ich noch hinzu, und küsste zärtlich ihm der Länge nach entlang. Ich erhob mich, und schluckte seine leckere Sahne vor seinen Augen genüsslich herunter, streichelte dabei seinen Oberkörper, und blickte ihm dabei verspielt in die Augen. Wir stiegen nach einigen Minuten langsam aus der Dusche und trockneten uns ab. Es fiel mir schwer zu begreien, dass wir uns nun langsam auch fertig für die Arbeit machen mussten. So gingen wir also rüber in Richtung Bett neben dem unsere Klamotten lagen, welche noch wild durcheinander von der letzten Nacht auf dem Boden verstreut lagen. Francesco griff nach seinen Sachen, und ehe ich mich versah, verwandelte dieser nackte, gut gebaute Süßdländer, der mich in den letzten Stunden zu mehreren Orgasmen brachte, wieder zu dem hübschen sympatischen, und gut gekleideten Geschäftsmann in Anzug. Auch ich zog meine Arbeitssachen wieder an, und machte meine Haare. Nun standen wir einander gegenüber an der Zimmertür, und schauten uns einige Sekunden an. „Werde ich dich wieder sehen?“ fragte ich mit funkelnden Augen. Er blickte mich an, und schwieg. Einige Sekunden vergingen, als wir beide, wie abgesprochen, noch einmal in einen heißen ...
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