1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Bettes und suchte nach dem Mann, der mir in der vergangenen Nacht so einige intensive Orgasmen schenkte, doch wo war er? Der Platz neben mir war leer, aber noch warm, so rief ich ihn. „Ich bin hier“ antwortete eine männliche Stimme aus dem Badezimmer. Ich erhob meinen nackten Körper langsam aus dem Bett, und setze die Füße auf den kalten Laminatboden, und schritt rüber ins Badezimmer. Ich öffnete die Tür, und da stand dieser gutaussehende Mann unter der Dusche. Das Wasser perrlte an seinem durchtrainierten Körper hinab, über seinen Bauch und sein bestes Stück, welches sogar im schlaffen Zustand mächtig war. Sofort verspürte ich wieder diesen Drang ihn zu berühren,... „Baby? Mir ist kalt“ flüsterte ich mit verschränkten Armen. „Na dann komm zu mir, meine süße Sperma Schnute.“ antwortete er mit einem heißen zwinkerndem Blick. Lächelnd trat ich einen Schritt vor in Richtung der Duschkabiene, und begab mich in das heiße auf uns hinab prasselnde Wasser, und diesem nackten heißen Kerl dessen mächtiger Schwanz meine Blicke sofort zu sich zog. Er bedrüßte mich mit offenen Armen, und ließ mich sofort nah an sich heran treten, um seine Arme an meine Hüften zu legen, und mein Becken, und Oberkörper an sich heran zu ziehen. Ich schmiegte meine Hände an seinen starken Rücken, und schaute zu ihm auf während das Wasser auf uns herab regnete, und ein wohliges und warmes Gefühl mich umgab. Leicht beugte er sich zu mir herab, und schloss die Augen. Und wieder trafen sich unsere Lippen und ...
    ergaben sich in einen heißen und langen Zungenkuss. Seine Hände glitten von meiner Tailie entlang zu meinem Po, und massierten ihn. Wie aus dem Nichts drehte er mich mit dem Rücken zu sich, und legte seine Hände an meine Brüste. Ich spürte seine heißen Küsse die sich über meinen Nacken und mein Hals verteilten, als ich entspannend und genießend den Kopf in den Nacken legte. Seine Hände wanderten wärenddessen an meinen Brüsten hinab über meinen Bauch, immer weiter abwärts, bis sie schließlich meine Innenschenkel berührten. Noch leicht empfindlich von der vergangenen Nacht zuckte ich leicht zusammen, als ich einen Finger an meinem Kitzler spürte. Sein Becken berührte im selben Augenblick meins, wodurch ich deutlich seine ansteigernde Erregung spürte. Sein mächtig anschwellender Schwanz drückte sich mehr und mehr an meinen Po. Ich merkte wie seine Hand zu ihm wanderte, und seine Eichel an mein Anus drückte, vorsichtig spielte er an ihm umher. Ich forderte ihn, und sagte „Tu´s einfach Baby.“ Im selben Augenblick presste er sein Becken vor, und drang langsam von hinten in mich. Ich stützte mich an der Wand der Dusche ab, und massierte mit einer Hand meine Brüste. Vorsichtig begann er mich von hinten zu stoßen, nahm dabei Rücksicht auf mich. Man sah ihm deutlich an, wie sehr es ihn anturnte mich in dieser Stellung zu nehmen. Ich schloss die Augen und genoss diese Enge, wie intensiv allein seine Eichel mich ausfüllte, und von diesem großen Kerl genommen zu werden, ihn mit meinem Po so ...
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