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Der Traum
Datum: 03.01.2017, Kategorien: BDSM,
Milchquellen. Ich war der Ohnmacht nahe. Wieder legte der Henker sein Schlagwerkzeug zurück in den Koffer und wählte einen anderes - eine lange Bullenpeitsche. Ich erschrak, als ich dieses Instrument sah. Damit meine zarte Haut schlagen, kann nur zu Verletzungen führen. Ich schrie heftig und sagte, dass ich das nicht aushalten könne. Der Henker aber tat, als hörte er es nicht. Der Gerichtsdiener, der vorhin das Urteil verlesen hatte, trat zu mir und sagte lachend: "Ja meinst du, wir wollten auf unseren Spaß verzichten, nur weil du es nicht magst?" Er rief ins Publikum: "Sie sagte, sie ertrage es nicht länger. Wollen wir ihr die Reststrafe erlassen?" Ein Schrei des Protestes erschallte. Rhythmisch schrie die Menge: "Weiter! Weiter! Weiter! Weiter! Weiter!..." Der Henker trat jetzt hinter mich. Ein höllisches Pfeifen- ich verkrampfte, dann spürte ich den Schmerz in einer Stärke, wie bisher noch nicht. Aber gleichzeitig kam auch die Geilheit erneut auf. Und wieder steigerte sie sich von Schlag zu Schlag. Als mich dann erneut der Orgasmus überkam, schrie und röchelte ich. Die Auspeitschung war damit erst einmal abgeschlossen. In vier Wochen sollte ich hier erneut stehen und den zweiten Teil der Auspeitschung erhalten. Soldaten machten mich los. Ich war unfähig zu stehen und wurde mit einer Trage zu einem Krankentransporter geschafft. Ich weinte und wollte mein Geschlecht berühren, vergaß aber, das meines verschlossen ist, ich also keins habe. Sie brachten mich ins Gefängnis. ...