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Der Traum
Datum: 03.01.2017, Kategorien: BDSM,
mit Händen über dem Kopf dort angekettet. Schon bald versammelt sich Menschen um mich. Anfangs wagten sie es nicht, mich anzufassen, als die Leute aber merkten, dass die Soldaten, die mich bewachten, nicht einschritten, hatte ich bald überall Hände an meinen Körper. Dann entdeckten sie meine milchvollen Brüste. Sie grabschten und quetschten sie. Es kam nur wenig Milch heraus, aber es schmerzte schrecklich. Andere bekundeten aber auch ihr Mitleid, ja ich bekam sogar manchen erfrischenden Trank. Wie lange ich so gestanden hatte, weiß ich nicht. Aber die brennende Sonne setzte mir zu. Die Soldaten spritzten mich von Zeit zu Zeit und wenn ich ohnmächtig zu werden drohte, mit Wasser ab. Dann merkte ich, der Platz wird immer voller. Ein kräftiger Mann mit nacktem Oberkörper, betritt das Podium. Betastet meinen Rücken und Po, öffnet einen Koffer. Der enthält eine ganze Kollektion Peitschen, Gerten und Ruten. Er wählt eine Peitsche aus - eine neunschwänzige Katze, und stellt sich neben mich. Der Gerichtsdiener von vorhin erscheint und liest das Urteil vor. Dann ruft er: "Henker, walte deines Amtes!" Ein Schrei der Begeisterung geht durch die Menge. Der Pöbel will sich an meinen Leiden aufgeilen. Angstschweiß bedeckt meine Stirn und rinnt mir in die Augen. Wenn ich nicht verschlossen gewesen wäre, wäre mir wohl das Wasser abgegangen. Aber gleichzeitig ein eigenartiges Gefühl an der Klitoris und in meinem Geschlecht. Ich sehnte mich auf einmal nach den Schlägen - fürchtete mich ...