1. Der Traum


    Datum: 03.01.2017, Kategorien: BDSM,

    den Waschraum des Luxusfliegers zu folgen. Dort war zu meiner Verwunderung ein Gynäkologenstuhl. Der Raum war groß genug auch noch eine Dusche und sogar Badewanne aufzunehmen. "Dusche dich", befahl Hassan. Verwirrt gehorchte ich. Dann musste ich mich auf den Stuhl legen, bekam die Beine gespreizt, Hassan schnallte mich fest. Ich lag nun - unfähig zur Gegenwehr - breitbeinig vor Hassan. Der ging raus und kam mit einem anderem Mann zurück. Der sah nicht aus wie ein Eunuche, sah ich doch die Wölbung in dessen Hose. "Das ist ein Frauenarzt, brauchst also keine Angst zu haben," meinte Hassan und blieb mit verschränkten Armen stehen. Zunächst wurde ich an der Scham gründlich rasiert. Dann öffnete der Arzt einen kleinen Koffer und entnahm einige Dinge, die ich nicht kannte. Er griff mir in die Spalte, führte etwas in mich ein. Ich verspürte einen Schmerz, als er mit den Gerät in meinen Muttermund eindrang und kurz danach ein sehr schmerzhaftes Stechen. Dann ein Ziehen, nach einigen Minuten sagte der Arzt: "Fertig!" Ich spürte, dass an meiner Scham etwas angebracht war. Was, wusste ich nicht. Hassan trat heran, sah sich alles genau an und befand, dass es gut sei. Dann wandte er sich an mich: "Du bist rasiert und bist an der Fotze verschlossen worden. Es wird unmöglich sein dich zu ficken aber auch unmöglich für dich, an dir zu spielen. Dein Scheidenausgang ist komplett verschlossen." Ich wurde nun losgemacht und fasste mich an meine Muschi. Tatsächlich ein festes längliches Ewas ...
    verschloss mich komplett. Meine Schamlippen - auch die kleinen - waren ganz normal, aber ich war zu. "Wie soll ich pinkeln," fragte ich weinend den Arzt. An seiner Stelle antwortete Hassan: "Du hast einen Katheder in der Harnblase und der endet an einem kleinen Ventil. Wenn da ein bestimmtes Gegenventil angebracht wird, kann der Urin fließen, sonst nicht. Wenn es deinem Herrn beliebt, wird er dich einige Zeit nicht pinkeln lassen." Wieder jaulte ich auf. Aber da war nichts zu machen. "Und nun ziehe dich an, wir landen gleich." Ich zog die orientalischen Kleider an. Sogar ein Gesichtsschleier war dabei. Ich wandte mich an Hassan und fragte: "Ich bin doch nicht wirklich als Amme beim Sohn des Prinzen eingestellt?" und hoffte, er bestätigt, dass ich es bin. "Nein," war die Antwort, "aber wart ab." Der Traum Teil 2 Wir sind auf dem Landeanflug auf Abu-tschad. Ich werfe die ersten Blicke vom Flugzeug auf das Land, im dem ich wohl einige Jahre verbringen werde. Wüste soweit das Auge reicht. Ölfördertürme unterbrechen des Einerlei. An einigen Stellen wird Gas abgefackelt. Ich bin ängstlich erregt. Was wird mich hier erwarten, werde ich je wieder rauskommen aus diesem Land? Die Maschine rollt aus, ich bitte Hassan um meinen Pass, den er vorhin an sich genommen hat. "Den brauchst du nicht," ist seine Antwort. Ich bin nun tief verschleiert, habe lange Seidengewänder mit Goldbrokatstickereien an. Kaum steht die Maschine, ergreifen mich zwei Stuarts und binden meine Hände auf dem Rücken ...
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