1. Der Traum


    Datum: 03.01.2017, Kategorien: BDSM,

    unter meinen Kleidern zusammen. Ich werde gestützt um die Treppe, die an die Maschine gefahren wurde, heruntergehen zu können. Ein supergroßer Luxuswagen erwartet mich und Hassan. Drinnen ist es angenehm kühl von der Klimaanlage. Die Fenster sind mit undurchsichtigen Gardinen verhangen, Wir fahren los. Es dürfte ein halbe Stunde vergangen sein, da wird die Tür geöffnet, Hassan fordert mich im Befehlston auf: "Raus hier!" schreit er Ich habe noch die Hände gefesselt und komme nicht so schnell hoch. Er ergreift mich und zerrt mich aus dem Wagen. Draußen erwartet mich eine alte Festung aus vergangenen Jahrhunderten. Einige Uniformierte sehe ich durch meinen Schleier. Ich werde ins Gebäude geführt. Drinnen übergibt mich Hassan einem der Soldaten. "Sie soll einige Tage hier bleiben und gezeichnet werden. Zeigt ihr einige Gepflogenheiten unseres Landes." Er grinst, die Soldaten auch. "Aber wenn ich sie wieder abhole, dann will ich sie noch an einem Stück haben. Versucht aber nicht sie zu ficken, das geht nicht, ihre Fotze ist verstopft." Er geht und ich bin mit den Soldaten allein. Ein Offizier betritt den Raum und fordert mich auf, alles abzulegen. "Nackt?" frage ich. "Alles runter," sagt der Offizier. Ich ziehe mich also aus. Gierig sehen mich die Soldaten an, ich merke, sie sind geil auf meinen Körper. Der Offizier befiehlt, mich mit erhobenen Händen an die Wand zu ketten und betastet meinen Körper. Er greift mir auch in den Schritt und bemerkt den Verschluss. "Musst du ...
    pinkeln?" fragt er. Ich nicke, denn inzwischen ist meine Blase übervoll. Er geht zu dem Koffer, den Hassan zurück gelassen hat und holte einen Plastikschlauch mit einem Ventil. Er übergibt es einem Soldaten und befiehlt diesem, es mir anzuschließen und in einen Eimer laufen zu lassen. Es ist eine Erleichterung, mich entleeren zu können, aber hier vor allen pinkeln zu müssen, wird mir erst bewusst, als ich schon fast fertig bin. Ich werde puderrot. Der Offizier inspiziert mich weiter und entdeckt, dass meine Brüste an den Nippeln tropfen. "Was ist das?" fragt er verwundert. "Milch!" antworte ich. "Ich müsste gemolken werden." Auch die Soldaten betatschen jetzt meine Brüste und finden es spannend, dass ich von Milch volle Brüste habe. Zu einem der Soldaten sagt der Offizier, er habe ja mal als Kuhhirte gearbeitet, also könne er melken. Er solle mir die Brüste leeren. Das lässt der sich nicht zweimal sagen. Ich muss mich auf alle Viere begeben und er greift brutal zu meinen Milchquellen. Ich schreie, denn der Soldat melkt mich wirklich wie eine Kuh. Die Milch spritzt in eine Schale und schon bald ist diese voll. Sie wird in eine Flasche entleert und weiter werde ich gemolken. Bis auf den letzten Tropfen wird mir die Milch rausgedrückt. Mir schmerzen die Brüste, denn diese brutale Behandlung sind sie nicht gewöhnt. "Du wirst jetzt in deine Zelle gebracht. Morgen werden wir dich am Arsch als Eigentum seiner Hoheit markieren. Also erhole dich. Der Melker wird dann kommen und dich ...
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