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Der Traum
Datum: 03.01.2017, Kategorien: BDSM,
zwischendurch melken." Er legt mir einen breiten Ledergürtel um die Hüfte, an dem hinten Lederriemen für das Fesseln der Hände sind. Damit fesselt er mich. Ich folge einem Soldaten, der mich in das Verlies der alten Festung bringt. Hier unten ist es kühl und modrig, offensichtlich ist hier Wasser, obwohl es draußen aussieht, als sei hier Wüste. Eine schwere mit Eisen beschlagene Tür wird geöffnet. Dahinter verbirgt sich ein großer Raum in dem ca. 20 Betten stehen. Sie sind offenbar in Gebrauch, obwohl keiner der Bewohner anwesend ist. Ich bekomme das Bett direkt am Eingang zugewiesen. Der Soldat, der mich hierher brachte, mustert mich und greift mir dann an die Brüste und spielt an den Nippeln. Er kneift fest ist sie, es tritt etwas Milch aus. Er packt mich, wirft mich über das Bett und dringt mit aller Brutalität in das offene hintere Loch ein. Ich schreie vor Schmerz, denn mein enger Hintereingang ist von Natur nicht dafür geschaffen, ist also nicht gleitfähig gemacht. Vorn, das spüre ich, wäre genug Sekret vorhanden und den Pimmel aufzunehmen, aber das ist bekanntlich unzugänglich gemacht. Ich schreie vor Schmerz, aber bald überkommt mich eine so starke Geilheit, dass ich merke, noch wenige Minuten und ich bekomme einen Orgasmus. Aber das spitzt der Soldat in mich und verlässt meinen Körper. Er geht. Ich lasse mich auf das Bett fallen und weine hemmungslos. Dass, was ich heute erleben musste, war nicht das, was ich suchte. Das hier ist schlimmste Sklaverei. Ich schlafe ...