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Der Traum
Datum: 03.01.2017, Kategorien: BDSM,
sterben müssen, werden direkt nach der Verlosung hingerichtet werden." Sagt er und lacht mich an. "Du hast also dem Tode geweihte mit deinem Arsch noch eine Freunde bereitet." Das mag sein, aber von 20 Männern anal und ohne Gleitmittel gefickt zu werden, hinterlässt seine blutigen Spuren. Meine Poeingang tat entsetzlich weh. Blut lief mir die Beine herab. Ich lege mich wieder auf das Bett und schlafe wieder ein - werde aber bald wieder durch den Melker geweckt. Erneut greift er mir brutal an die Brüste und melkt sie leer. Dann holt er den Schlauch mit dem Ventil, mit dem mir die Blase entleert werden kann, hervor, stelle einen Eimer hin und schließt den Schlauch an. Sprudelnd spritzt mit einem starken Strahl Urin in den Eimer. Ich steehe breitbeinig und schäme mich entsetzlich. Aber weder konnte ich anhalten - in meiner Blase war ja bekanntlich ein Katheder - noch wollte ich es, denn ich war übervoll. Alle Häftlinge umstanden und begafften mich, ich sah, dass bei nicht wenigen die Hose gewölbt ist. Nachdem ich mich entleert hatte, greift sich der Soldat an den Penis und steckt ihn mir ich den Mund. Sein Pimmel war riesig, er dringt ebenso brutal ein, wie er mich gemolken hat. Tief in den Schlund tobte sein Schwanz, ich muss würgen. Aber er gibt nicht auf und entleert sich schließlich mit einem lauten Lustschrei. Wortlos zieht er seinen Schwanz aus meinen Mund, macht sich die Hose zu und geht Die Häftlinge, die das alles gesehen hatten, machen sich erneut über mich her. ...