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Der Traum
Datum: 03.01.2017, Kategorien: BDSM,
Immerhin sieben dieser öffentlichen Auspeitschungen waren mir erlassen worden. Und: Vielleicht hatte ich Glück und bekam einen guten Herrn. Der Traum Teil 3 Ich blieb fast vier Wochen in der Zelle. Das Einerlei des Rhythmus zwischen Tag und Nacht, nur unterbrochen durch den Aufseher, der mir Essen brachte, mich einmal am Tag zur Dusche und Toilette führte, hatte mir die Zeit unsäglich lang erscheinen lassen. Anfangs gab es ein Problem mit meinen milchvollen Brüsten. Der Aufseher wunderte ich um befummelte mich oft, spritzte auch etwas Milch aus ihnen. Ich hatte einen Behälter, da molk ich meine Milch hinein. Er nahm die Milch aber meist nicht mit, sondern ich musste meine Milch selbst trinken, manchmal tat das auch der Wächter. Manchmal kam der diensthabende Aufseher, öffnete seine Uniformhose und benutzte mich. Jeder der Wächter hatte seine Vorlieben: der eine nahm mich anal, der andere fickte mich in meine Fotze - der Verschluss war inzwischen entfernt und der dritte ließ sich gern blasen. Letzteres ekelte mich, denn meist waren sie nicht gewaschen und ihr Penis roch entsprechend. Aber Widerworte hätten nur zu Bestrafung geführt, also fügte ich mich. Dann, eine morgens erschied der Oberaufseher und sagte mir, ich würde heute vor dem Verkauf in das Sklaveninnengefängnis gebracht, wo ich auf die nächste Versteigerung auf dem Sklavenmark warten müsse. Es führte mich nach oben, ich wurde in einen Flur mit erhobenen Händen angekettet - natürlich nackt. Da mir in den letzten ...