1. 3: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    und schob es unter seinen Arsch, so war es bequemer für mich. Nun war es soweit. Ich roch seinen Arsch und sah das kleine Loch, was seine Arschfotze markierte. Ich umfasste seine Schenkel und schob sein Becken etwas nach oben. Ich nahm den Duft in mich auf und fand es einfach nur geil. Dann fing ich an das runzelige Loch zu lecken. Marcus quittierte es mit einem entzückten Ausruf, meine Zunge an seinem Loch machte ihn wohl an. Ich leckte erneut und nahm den scharfen Arschgeschmack in mich auf. Zuerst war ich noch etwas zögerlich, aber es machte auch mich an. Er wichste nun seinen eigenen Schwanz, aber nur ganz vorsichtig. Meine Lippen schlossen sich nun um das Loch und ich lutschte und saugte daran… um im selben Moment wieder meine Zungenspitze einzusetzen. Er reagierte auf jedes Lecken und saugen und sein Arsch folgte meiner fordernden Zunge. Er bewegte seinen Unterleib und drückte ihn immer wieder gegen meinen Mund. Dabei stammelte er vor sich hin „du geile, geile Sau. Jaaaaaaaaaaaaaa, leck mich. Lutsch mein Loch. Schatz du geiles Stück… sau sau sau…. Uuuuuuuuuuuuuuuuh….“ Ich spürte wie das kleine runzelige Arschloch langsam weiter wurde und ich meine Zungenspitze etwas hineinschieben konnte. Der scharfe Geschmack wurde sofort intensiver. Ich lutschte, saugte und leckte weiter… immer begleitet von seinem Gestammel und lauten Gestöhne. Dann leckte ich über meinen Zeigefinger und schob ihn langsam in das Loch. Er stöhnte laut auf und ich wollte den Finger schon zurück ...
    ziehen „oh ja, ja, ja… das ist so geil… nicht aufhören!“ es gefiel ihm und mein Finger glitt tiefer in den heißen Darm. Ich ließ ihn innen an der Darmwand entlang gleiten und machte es so auf Anhieb richtig. Er spannte seinen ganzen Unterleib an und zitterte am ganzen Körper. Dann entspannte er wieder etwas und ich begann ihn mit meinem Finger zu ficken. Er war regelrecht aus dem Häuschen, so sehr gefiel es ihm. Ich kam wieder etwas höher und lutschte dabei wieder seine Eier. Meine Hand wurde langsam schneller mit den Fickbewegungen und man sah seinem zuckenden Körper die Lust an. „Mehr, mehr“ hauchte er und warf mir eine Tube zu in der Gleitcreme war. Ich nahm etwas davon und verteilte es auf dem Loch, was nun schon ein wenig geöffnet war. Mein Finger glitt nun völlig einfach in seinen Arsch und ich entschloss mich einen zweiten zu nehmen. Wieder etwas Gel und beide fickten ihn. Er bog sich, zuckte und brabbelte unverständliches. Ich war erstaunt wie zwei Finger in einem Männerarsch so eine Wirkung erzeugten. Er umklammerte das Kissen unter seinem Kopf und meinte dann plötzlich „Fick mich, ich will deinen Schwanz… los fick mich endlich!“ Ich war auch zum Bersten geil und kniete mich zwischen seine Beine, ich verteilte noch etwas Gel auf meinen Stecher. Rutschte dann langsam höher, setzte meine Eichel an das verschmierte Loch und schob mich über ihn. Ich konnte mit meiner Eichel genau seine Rosette spüren. Langsam drückte ich mein Becken gegen den Wiederstand. Zuerst dachte ich ...