1. 3: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    landeten als kochendes Sperma in seinem Hals. Dann war ich fertig. Er ließ den schlaffen Sahnespender aus seinem Mund rutschen und lächelte mich breit an. Dann zeigte er mir, dass in seinem Mund noch mein Saft war und kam zu mir. Wir küssten uns und mein Saft war überall. Wir hatten beide den Mund voll und genossen das versaute Spiel. Teilten das geile Sperma und spielten in unseren Mündern damit. Irgendwann schliefen wir dabei nochmal ein, beide sehr zufrieden und lächelnd. Ich wurde zwei Stunden später wieder wach, in der Küche hörte ich Geräusche und stand auf. Um nicht ganz nackt zu sein, griff ich zum Bademantel meiner Mutter. Ein sehr kurzes Teil was meinen Arsch kaum bedeckte. Marcus trug eine Unterhose und dazu ein Shirt und werkelte am Herd herum. Als er mich sah blitzten seine Augen auf „geiler Fummel… steht dir gut Schatz“. Ich wurde etwas verlegen und grinste nur doof, dann ging ich zu ihm und küsste ihn ganz selbstverständlich. Er war dabei Bratkartoffeln mit Speck und Ei zu braten. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir schon Mittag hatten. Ich setzte mich hin und ließ mich von ihm bedienen. Sein Slip zeigte mir, dass er schon wieder einen Ständer hatte. Na ja, er hatte mich ja leergesaugt und bei ihm war noch Munition in den dicken Eiern. Wir aßen und quatschten dummes Zeug. Dabei spielten wir uns immer wieder an den Schwänzen rum. Geile Jungs! Dann trennten wir uns erstmal, beide mussten wir dringend duschen. Irgendwie ging mir der Duft von frischen ...
    Sperma nicht mehr aus der Nase. Am späten Nachmittag trafen wir uns erneut an seinem Auto. Es war gar nicht so einfach dem Impuls sich direkt wieder abzulecken zu wiederstehen. „Meine Güte ich bin nur noch geil und sehne mich nach küssen und rumsauen“ sagte er zu mir. Ich nickte beifällig, es ging mir nicht anders… ich hatte einen Dauerständer seit gefühlten 4 Stunden. „ich sehne mich auch nach deinem Schwanz und geilen Spermaküssen“ gab ich zurück. Er grinste „meine Eltern sind zu meiner Tante gefahren, wir haben das ganze WE sturmfrei“ und nach eine kleinen Pause mit einem gigantisch breiten Grinsen „und heute Nacht will ich ficken… mal sehen wie das ist, wenn man in den Arsch gefickt wird“. Ich wurde direkt rot, mein Körper schien in Flammen zu stehen, so geil fand ich seine Worte. Wir verabredeten uns für den frühen Abend und ich ging nochmal kurz nach Hause meine Sachen holen. Als ich zurück kam, stand die Tür zum Garten auf und ich trat ein. „Marcus?, wo bist du?“ fragte ich in den dunklen Raum. „ Im Wohnzimmer“ kam direkt zurück. Auch hier waren die Rollladen runter gezogen und der Raum lag im Zwielicht. Er saß nackt auf dem Sofa und spielte schon wieder mit seinem Schwanz rum, auf dem Tisch lagen mehrere Pornoheftchen. Ich trat auf ihn zu, beugte mich zu ihm runter und küsste ihn auf den Mund… natürlich nicht ohne ihn an seinen Sack zu greifen. Er konterte sofort und rieb meinen Kolben durch meine Sporthose. Schon nach wenigen Augenblicken waren wir beide nackt und in ein ...