1. 3: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    kleines Wichsspiel versunken. Aber es sollte ja anders laufen, also hörten wir kurz vor dem Abspritzen auf und schauten uns erstmal die Bildchen in den Heftchen an. Wir alberten rum, natürlich nicht ohne uns immer wieder abzugreifen und zu küssen. Nach einer Weile war es dann soweit, Marcus stand auf, griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her in die obere Etage. Dort waren die Schlafzimmer, er küsste mich erneut auf dem Treppenabsatz und schob mich dann in das elterliche Schlafzimmer. Ich fiel rückwärts auf das große Bett und er setzte direkt nach. Legte sich halb auf mich und küsste mich weiter wie ein Verrückter. Dabei griff seine Hand meinen Schwanz und massierte ihn. Wir hatten beide einen harten Ständer und waren geil bis unter den Haaransatz. Wir wälzten uns eng umschlungen über das Bett und dann kam er unter mir zu liegen. ER wollte die Stellung wieder ändern, aber ich drückte ihn auf das Bett bis er nachgab. Langsam streichelte ich über seinen Körper und man sah, dass es ihm gefiel. Meine Lippen lösten sich von seinem Mund, und gingen auf Wanderschaft. Zärtlich küsste ich ihn auf den Hals und er legte seinen Kopf in den Nacken um mir Platz zu machen. Ich küsste und knabberte leicht an der der gespannten Haut. Langsam glitt ich tiefer, küsste seine Brust und leckte über seine Nippel. Sie standen klein aber hart ab. Zuerst nur Küssend, nahm ich sie in den Mund, um dann daran hart zu saugen. Sein Stöhnen war die Antwort darauf ob es ihm gefiel. Ich hatte noch ...
    nicht genug und setzte nun meine Zähne ein… sanft knabberte ich seine Brustwarzen und das Stöhnen wurde lauter. Mit meiner Rechten glitt ich nun zu seinem Schwanz, umfasste seine Eier und knetete sie leicht. Ich hatte den Porno zu Ende geschaut und eine gute Vorstellung was man mit einer Frau machen musste um sie in den Arsch ficken zu können. Das wollte ich nun umsetzen. Wieder rutschte ich tiefer und leckte nun mit meiner Zunge in seinem Bauchnabel, wobei ich seinen Schwanz leicht wichste. Er streichelte meinen Kopf, um ihn dann nach eine kurzen Weile tiefer zu drücken. Ich musste grinsen um dann aber sofort an seinem Schwanz zu lecken. Er sprang mir geradezu in den Mund und wieder war da dieser köstliche Geruch und Geschmack, der mich so tierisch aufgeilte. Mein Schwanz war knallhart und ich rieb ihn auf dem Stoff des Bettes, vorsichtig musste ich sein oder er würde losspritzen. Marcus schob mich nun ein bisschen zur Seite und spreizte seine Beine weit ab. Ich legte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel und zog seinen Schwanz zu mir, um weiter daran zu nuckeln. Marcus genoss es augenscheinlich. Nun war sein praller Sack dran, ich saugte ihn in den Mund und spürte das Ei. Ich saugte daran, zuerst sanft dann deutlich wilder. Nach einem kleinen Moment versuchte Marcus mir zu entkommen, war wohl zuviel für ihn. An seiner Latte lief der Vorsaft herunter, den ich gierig aufleckte. Ich lag nun zwischen seinen Beinen auf dem Bauch und leckte seinen Sack. Ich griff nach einem Kissen ...