1. 3: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    Der dritte Teil: Wie alles begann… so wurde ich bi…Anal Ich wurde wach, weil Marcus meinen Schwanz wichste. „Na, Dornröschen wach geworden?“ er machte weiter und ich räkelte mich im Bett und streckte ihm meinen Schwanz entgegen. „oh jaa, und geil“… er grinste, deutete mit einem Nicken auf meinen Schwanz und meinte „brauchst du mir nicht sagen, der stand da schon rum, als ich wach wurde“. Er knetete nun mit der Linken meine Eier durch… einfach geil. „Jetzt bin ich dran!“ meinte er und leckte meinen Schwanz der Länge nach ab. Ich brummte wohlig auf. Grinsend schob er die Vorhaut ganz weit nach hinten, es tat ein bisschen weh und ich zuckte, aber das war ihm egal. Er sah mir genau in die Augen und leckte dann meine Eichel über das Bändchen, dann saugte er an dieser Stelle… „mmmh, verdammt gut…“ raunte ich. Dann stülpte er seine Lippen über meine Eichel und zog den Schwanz nach unten… uh, dachte ich. Das Bild war geil, seine gestülpten Lippen auf meinem Schwanz. Nun begann er an meiner Schwanzspitze zu nuckeln. Er lutschte genüsslich an mir und ich verspürte grenzenlose Lust. Langsam begann ich damit mein Becken kreisen zu lassen und leicht in Richtung seines Mundes zu stoßen. Er stand auf und kniete sich zwischen meine Beine, deutlich konnte ich seinen Steifen sehen, wie er unter seinen Bauch wippte. Ich spreizte meine Beine weit auseinander und präsentierte meinen Schwanz. Er packte nun hart den Schaft und begann ihn wild zu wichsen. Wieder stöhnte ich auf und biss mir auf ...
    die Unterlippe. Mit der anderen Hand spielte er an meinem Sack, umfasste die Eier und zog ein bisschen daran. Ich war natürlich sofort wieder höllisch geil und sehnte mich nach dem erlösenden Abspritzen. Ich bewegte meinen Arsch zum Takt seiner wichsenden Hand und biss ins Kissen. „Bist ja schon wieder höllisch geil… ich sag ja du bist eine Sau!“ raunte er mir zu. Ich nickte brav und biss mir wieder auf die Unterlippe… nicht mehr lange, es fing schon an zu ziehen. „jaaa, ich bin nur zu gerne eine Sau… schneller… härter… ich komme gleich“ antwortete ich. Er ließ meinen Ständer los und beugte sich wieder vor. Wieder verschwand der Schaft zwischen seinen Lippen und er saugte daran. Ich hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen. Es war kurz vor der Explosion und ich zog die Beine etwas an. Sein Saugen wurde nun auch heftiger und er wichste mich zusätzlich mit seinen Lippen, der Kopf ging hoch und runter. Wie geil, wie unsagbar geil. Meine Hände wühlten in seinen struppigen roten Haaren und dann war es soweit, heiß rann es mein Rückrat runter um sich dann im Sack zu konzentrieren. Ich hielt seinen Kopf fest und drückte meinen Schwanz tiefer in seinen Hals. Es schien ihm gar nichts auszumachen, das Saugen wurde nicht weniger und dann spritzte ich mit lauten Stöhnen ab. Eine Riesenladung schoss aus meiner Eichel in den heißen Rachen meines Freundes. Er drückte seinen Kopf gegen meine zuckende Stange, als wenn er Angst hätte etwas zu verlieren. Weitere Wellen liefen durch meinen Körper und ...
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