1. Ein Verhör IV


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Mein Rhythmus wird schneller, tiefer und härter. Ich sehe ihm dabei auf seinen Leib. Als ob eine große Schlange in seinen Därmen wütet. Während ich ihn gnadenlos in seinen Mund ficke, lege ich meine Hände über seinen Bauch und spüre die heftigen Bewegungen im inneren. Mein Schwanz schwillt noch mehr an, meine Hoden ziehen sich zu festen, harten kugeln zusammen und pumpen mein Sperma in einer rasanten Geschwindigkeit durch meine Harnröhre in Jam's Hals. Ich verharre in einem extrem geilen Orgasmus tief in seinem Schlund und Spritze ungezügelt ab. Jam seine Speiseröhre massiert meinen Schwanz aufs äußerste und holt meinen Samen bis auf den letzten Tropfen aus mir heraus. Dann ziehe ich meinen schlaffer werdenden Penis aus ihm heraus. Seine Schmerzen scheinen stark zu sein, er zittert und krampft am ganzen Körper. Zeit, ihm Erleichterung zu verschaffen. Ich bringe seinen Kopf wieder in eine erhöhte Position und trete nach unten zwischen seine weit gespreizten Schenkel. Ich gebe ein leichtes Vibrationsprogramm am Bedienelement vom Fucker ein und warte ab, bis sich sein Schmerz in Lust und Geilheit umwandelt. Ich streiche sanft über seinen Bauch und spüre die seichten Vibrationen. Ihm geht es nicht anders. Sein Glied richtet sich erneut hart nach oben und sein stöhnen wird von Lust dominiert. Ich fasse mit meiner rechten Hand seinen Schwanz und mit ...
    links die prallen Hoden. Ich greife hart zu und wichse in einem mäßigen Tempo. ,,Du darfst jetzt abspritzen, deine Strafe ist hiermit getilgt.&#034 Mein Tempo wird schneller und mein Griff noch einen Tick härter. Sein Atem kommt schnell und stoßweise, und sein Becken zuckt rhythmisch nach oben. Ich löse die Lederschnüre und mit einem Brunftschrei spritzt Jam sein Sperma in kleinen Fontänen über seinen Leib. Ich nehme meine Hand zurück und lasse ihn seinen Höhepunkt in Ruhe ausklingen. Nach geraumer Zeit ziehe ich den Dildo langsam aus seinem Darm wieder heraus. Ich löse alle seine Manschetten und trete zu seinem Kopf. ,,Du kennst deine Aufgaben, ich hoffe du hast diese Strafe nicht zu sehr genossen. Für heute bist du aus meinen Diensten befreit. Ich erwarte morgen Abend zur achten Stunde Kaila im Playroom vorzufinden. Solltest du erneut meine Anweisungen missachten, werde ich dich generell aus meinen Diensten entlassen und dich einem anderen Master anbieten.&#034 ,,Danke Master Dare, ich werde euer Vertrauen nie wieder missbrauchen.&#034 Ich ließ Jam allein, ich denke nach dieser Behandlung war ich mir seiner Loyalität sicher. Ich würde mir jetzt Gedanken für morgen machen. Kaila nahm immer mehr Platz in meinem Herzen ein. Ich würde ihr einen gebührenden Einstand in meiner Welt der Lust bereiten. Aber dafür bedarf es noch einiger Vorbereitungen.....
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