1. Ein Verhör IV


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Ein Verhör IV Teil IV Kaila Mein Zeitgefühl war abhanden gekommenen, war es Nacht oder Tag, keine Ahnung. Ich schlief viel, war wie in einem Albtraum gefangen. Mein Körper war beschmutzt, eine Toilette gab es, das war der einzige Luxus den man mir gönnte. Wie lange ich das durchhalten würde, keine Ahnung. Zu trinken stellte man mir regelmäßig Wasserflaschen neben meinen Schlafplatz, und heute, oder vielmehr nach meinem letzten Schlaf, lag auch etwas zu essen daneben. Ein großes Stück Brot und ein Apfel, der hatte schon bessere Tage gesehen, aber wenn ich das hier überleben wollte, mußte ich essen was man mir gab. Ich schlief schon wieder als plötzlich grobe Hände mich vom Boden in den Stand zerrten. Vor mir ragte ein junger Mann auf der nicht grad freundlich schaute. ,,Du stinkst, ich bringe dich zum säubern.&#034 Damit legte er mir Plastikfesseln an Händen und Füßen an die höchstens zwanzig Zentimeter Platz hatten. Und der mußte reichen zum laufen und waschen. Dann führte er mich einen langen Gang entlang in einen großen komplett gefliesten großen Raum. Der war mit Sicherheit nicht für diesen Zweck gemacht. In einigen Abständen hingen schwere Ketten von der Decke. In der Mitte stand ein gefliester Tisch an welchem Ringe angebracht waren und wo am unteren Ende ein Abfluss war. Es gab eine Kloschüssel, dann eine Handbrause und mehrere Schläuche mit komischen Düsen dran. Er stieß mich zur Handbrause drückte mir Seife in die Hand. ,,Dusch dich, und mach schnell, du hast noch ...
    ein Date. Wenn du fertig bist müssen wir noch deinen Darm spülen, also steh nicht rum.&#034 Er sah mich giftig an, also beeilte ich mich, aber was meinte er mit Darm spülen, ich hatte mich bestimmt verhört. Auch für meine Haare nahm ich die Seife, das Wasser war zwar nicht sehr warm, aber trotzdem eine Wohltat. Als ich fertig war stand ich bibbernd in diesem kahlen Raum und wartete auf meinen Wärter, anders konnte ich ihn nicht bezeichnen. Schon stand er parat. Er schubste mich in die Ecke mit den vielen Düsen, meine Angst wurde immer größer. Was sollte das, ich war sauber. Schon schnappte er meine Hände und hängte die Handschellen an einem Haken weit oben in der Wand an. Dann nahm er eine schwarze Olivenförmige Düse in die Hand und trat auf mich zu. Ich versuchte mich wegzudrehen, ihm zu entkommen. ,,Laß das.&#034 Schnauzte er mich an. ,,Mit dem Gesicht zur Wand und beug dich nach vorn.&#034 Oh Gott, was sollte das, ich wollte weg, trat um mich und traf ihn am Knie. Er packte mich, schlang seine Pranke um meine Hüfte und hob mit Leichtigkeit meinen Hintern nach oben. Und schon spürte ich wie etwas in meinen Anus eindrang. Nicht auch noch das, es schlängelte sich tief in meinen Po, dann ertönte ein klicken und ich wurde wieder abgesetzt. Mit einem Mal begann Wasser zu Rauschen, und zwar in mich hinein. Ich presste, zappelte, versuchte krampfhaft diesen Schlauch aus mir rauszupressen, aber nichts geschah. Nur der Druck auf meinen Bauch wurde größer. Es war schon eine richtige ...
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