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Ein Verhör IV
Datum: 01.01.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,
hingen an mehreren leisten verschiedene Schlaginstrumente, Riemen, Ketten und andere nützliche Dinge. Ein, in die Wand integrierter Schrank enthielt diverse Lust- und Schmerzspender, sowie ein großes Arsenal an medizinischen Instrumenten. Ich legte mir schon mal ein paar dünne Lederschnüre zurecht und nahm zwei Paar Manschetten zum fixieren von Händen und Füßen. ,,Steh auf, Arme nach vorn." Jam ging sofort in Position, seine Fingerspitzen zitterten leicht, und ich hoffte doch vor Angst. Er war komplett nackt und jegliche Körperbehaarung, außer auf dem Kopf, war entfernt. Ich hatte es zu seiner Pflicht gemacht sich täglich zu enthaaren und seinen Darm zu spülen und für jetzt hatte ich ihn angewiesen ein breites, gepolstertes Lederhalsband anzutun. Das sah sehr gut aus und mein Sadistenherz machte einen kleinen Sprung. Beide Arm- und Fußmanschetten legte ich ihm an. Über eine Fernbedienung ließ ich zwei Haken von der Decke herab und befestigte seine Arme daran. Ich fuhr die Haken wieder nach oben, so das seine Arme soweit in die Höhe gezogen wurden, dass er grad noch stehen konnte. An, in den Boden eingelassene Ringe wurden die Füße befestigt, ungefähr doppelte Schulterbreite. Ich zog mir grobe Lederhandschuhe an, nahm die Lederschnüre zur Hand und trat vor Jam. ,,Bist du bereit. Du weißt warum du hier bist. Ich dulde keine eigenmächtigen Handlungen an meinem Eigentum, was ihm schaden könnte. Ich achte meine Sklaven und behandle sie mit Respekt. Auch dich. Daher denke ...