1. Ein Verhör IV


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    noch etwas zu essen, du musst wieder zu Kräften kommen.&#034 Damit nahm er mich auf seine Arme und ging mit mir zügig in diese furchtbare Zelle. Ich wollte dort nicht wieder hin, hatte aber kaum die Kraft mich zu wehren. ,,Bitte nicht in diesen Kerker, ich mache auch alles was sie von mir verlangen, ich halte es keinen Tag mehr dort aus.&#034 Meine Worte waren nicht mehr als ein flüstern, kaum zu verstehen. ,,Oh doch, dort wirst du noch für länger bleiben, du hattest die Wahl, hast dich mit den falschen Leuten eingelassen. Sei dankbar das ich es bin, es konnte schlimmer für dich kommen.&#034 Er legte mich sanft auf etwas weichem ab, eine Matratze, man hatte eine Matratze in meine Zelle gelegt. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, ,,Danke, Master Dare.&#034 Mehr brachte ich nicht zustande, zu erschöpft war ich. ,,Sei brav und iß was dir hingestellt wurde, wenn ich dich morgen holen lasse solltest du bei Kräften sein.&#034 Am Boden neben mir lagen drei Sandwiches und Obst, eigentlich war ich zu schwach, aber mein Hunger war so groß, dass ich wenigstens eins davon aß. Dann fielen mir die Augen zu, und ich driftete in einen erholsamen Schlaf. Master Dare Jam hatte es eindeutig übertrieben, ich hatte ihm mehr Verstand zugetraut. Dachte er ich würde nicht mitbekommen, das er mich hinterging. Eigentlich wollte ich nicht in die Katakomben gehen, hatte ich noch vor die Utensilien für Kaila vorzubereiten. Der Darkroom war schneller fertig als geplant, viel brauchte ich nicht ...
    für ihr erstes Mal. Tja, jetzt sah das schon anders aus, Jam seine Überheblichkeit konnte ich nicht durchgehen lassen. Schon unten im Sektionssaal, als nichts anderes konnte ich diesen unzumutbaren Raum nennen, hatte ich ihn harsch zurechtgewiesen. Dann schickte ich ihn los um sich für seine Disziplinierung vorzubereiten und unverzüglich im Darkroom einzufinden. Ich war froh, dass Kaila nicht noch schlimmer beieinander war. Er hätte sehen müssen, dass ihr Kreislauf am Boden war. Nun gut, nach heute würde so etwas nicht wieder passieren. Nachdem ich mich überzeugt hatte das es ihr einigermaßen gut ging und sie ruhig schlief, begab ich mich zum dunklen Zimmer. Hier spielte die Fantasie die größte Rolle beim Spiel. Zum einen konnte ich meine Opfer psychisch zum kochen bringen und physisch zum Erliegen. Hatte ich ersteres mit Kaila vor, so würde Jam zweites erfahren. Er hatte sich nach Anweisung in der Sklavenposition -Knie- in der Mitte des Raumes eingefunden. Er kniete weit gespreizt in gerader Körperhaltung, beide Arme hinter dem Kopf verschränkt. Naja, dass beherrschte er ganz gut und den Feinschliff im Gehorsam würde er heute bekommen. Er würde meine Autorität nicht noch einmal untergraben. Ich ging mit leisen Schritten um ihn herum. Mein Equipment mußte ich ändern. Der Raum bot mir alle Möglichkeiten, und die würde ich auf jeden Fall nutzen. Hier waren ein Andreaskreuz, ein Untersuchungsstuhl, ein Bock und ein Fixierungsgestell mit diversen Spannvorrichtungen. An den Wänden ...
«1234...7»