1. Ein Verhör IV


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Kinnriemen verpasst und ist somit auch zur Unbeweglichkeit verdammt. Über die Augen lege ich ein schwarzes blickdichtes Tuch. Den Schmerz, den man nicht kommen sieht, wird am intensivsten wahrgenommen. Ich spreize seine Beine weit auseinander in nur leicht angewinkelter Lage. So das mir seine Genitalien schön präsentiert werden. Das ganze törnt ihn ziemlich an, sein Schwanz ragt steil nach oben. Wird Zeit, dass ich mich auch noch um sein ungefülltes Loch kümmerte. Am Stuhl ist eine elektrische Steckvorrichtung für einen ganz besonderen Leckerbissen. Hierfür habe ich einen ein Meter langen schmalen Fucker vorgesehen. Schwarzer Lacklatex umhüllt dieses edle Teil, es ist im Durchmesser zwar nur zwei Zentimeter dick, dafür macht es aber, einmal komplett eingeführt, sehr heftig stoßende und kreisende Bewegungen im Darm. Das kann schon recht unangenehm werden. Ich fette die gesamte Länge ein und führe es langsam in Jam's Rektum ein und starte das Programm. Zu Beginn schlängelt sich die komplette Länge fast allein bis tief in seinen Darm, ich brauche nur leicht nachzuschieben. Dieser Teil ist der angenehme. Jam stöhnte vor Geilheit, sein Schwanz nimmt noch mehr an Härte zu und vibriert regelrecht. Die Adern treten stark hervor und durch die Schnürung ist er leicht bläulich. Schon mehr als die Hälfte ist in ihm verschwunden, ein halber Meter und er rutscht immer tiefer. Noch ein kleines Stück und schon ist der komplette Fucker in ihm verschwunden. Ein kleiner Teleskoparm hält den ...
    Dildo fest an Ort und Stelle. Die stoßenden und kreisenden Bewegungen setzten sich langsam in Gang und steigern sich automatisch. Jam ist sehr schlank, bei ihm kann ich die Bewegungen im Darm durchaus gut erkennen. Ein abgehacktes stöhnen kommt jetzt aus seinem Mund und seine bauchdecke beginnt zu tanzen. Ich gehe zur Wandleiste, um mir ein weiteres Instrument zum züchtigen zu holen. Ein kleines Lederpaddel, genau richtig um kleine Punktschläge zu setzen. Mein Ziel sind seine Genitalien. Patsch... der erste Schlag geht auf seine Hoden nieder, leicht, dafür aber zielgenau immer wieder auf seine Testikel, und dann weiter auf seinen harten Schwanz. Patsch...Patsch...Patsch... . Aus seinem stöhnen ist ein abgehacktes schreien geworden, der Dildo bewegt sich jetzt noch härter in ihm und bringt seinen Darm zum krampfen. Ich gehe zum Kopf, lege einen Hebel um, senke das Kopfteil nach unten und überstrecke seinen Kopf. Er kann mich nicht sehen, daher gebe ich knappe Anweisungen. ,,Öffne deinen Mund und mach deine Kehle locker.&#034 Er kann einen großen Schwanz tief in seinen Hals aufnehmen ohne zu würgen, darauf wurde er ausreichend konditioniert. Ich öffne meinen Reißverschluss und hole meinen steifen Penis raus. Ich wichse noch mehrmals hart der Länge nach darüber, setzte an seinem Mund an und fahre ansatzlos tief in seinen Schlund hinein. Kein vorsichtiges Getue, sondern gnadenloses ficken. Ich lasse ihm keine Zeit sich an mich zu gewöhnen, sondern gebe mich rigoros meiner Lust hin. ...
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