1. London Calling 05


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,

    auch noch einen zweiten zuzuführen, obwohl sie nicht für eine entsprechende Ölung sorgte. Ich hatte leichte Bedenken ob ihrer langen und scharfen Fingernägel, aber es fühlte sich zunächst nicht schmerzhaft an, im Gegenteil. Ich wurde immer geiler. Das hatte auch damit zu tun, dass sie gleichzeitig ein wenig schneller blies, dann stoppte und ein Talent fürs Schwertschlucken demonstrierte. Sie schaffte es tatsächlich meinen vor Blut und Begeisterung berstenden Schwellkörper in ganzer Länge unterzubringen und verblüffend lange in dieser Stellung zu verharren. In meinem Arschloch wurde es wieder enger, weil sie einen dritten Finger in Spiel brachte. Dann fing sie wieder an zu blasen, synchron mit den Fick-Bewegungen ihrer Finger, erst immer noch langsam und von leichten Spreiz- und Drehbewegungen begleitet. Das änderte sich aber schnell und sie ging richtig heftig zur Sache. Ich weiß nicht mehr, was mich in diesem Moment mehr aufgeilte, die Finger-Fickerei oder dieser Staubsauger von einem Mund, der immer schneller auf mein kleines Geburtstagskind losging und sozusagen den Staub der Nichtnutzung nachhaltig entfernte. Innerlich bettelte ich um Schmerz, damit es noch ein wenig länger dauern würde, aber das kam leider nicht bei ihr an, da war Chris deutlich sensibler gewesen. Chris. Die Erinnerung an sie fegte wie ein Feuerhauch durch meine Seele und begleitete den heftigen Orgasmus; das nicht minder heftige Spritzen, das nur in der ersten Welle von Gianna in Empfang genommen ...
    wurde. Der Rest verteilte sich auf meine noch mit Hemd bekleidete Brust. Gianna grinste mich zufrieden an. „Und? Hab ich dir das richtige Geschenk gemacht?" „Zwei richtige Geschenke sogar. Für beide hast du meine ewige und tiefempfundene Dankbarkeit. Ich werde dann nachher zum Weggehen dein Hemd einweihen, weil dieses hier vielleicht als ein wenig zu anstößig empfunden wird." „Sorry, ich bin nicht so spermageil und deine erste Ladung war ziemlich reichlich." Sie half mir all meine Kampfspuren zu lokalisieren, als es plötzlich an der Tür schellte. Eigentlich noch nicht wirklich ein guter Moment für weitere Geburtstagsgäste. Irrespektive der Tatsache, dass sich mein Schwanz halberschlafft, aber immer noch ungebrochen der Freiluft erfreute, meinte sie „ich mach auf" und sprang vom Bett. Ich hatte außer Gianna niemanden eingeladen und mit meinen Freunden abgesprochen, dass wir uns zunächst in unserem alten Haus treffen würden, deshalb zog ich mir in fieberhafter Eile meine Hosen wieder hoch, während Gianna den Flur durchquerte und die Außentüre öffnete. „Hey Gianna." Ich hörte schmatzende Küsschen und wusste natürlich sofort, wer der mysteriöse Gast war. Chris. Mein Herz klopfte bereits wild, als die beiden eintraten. „Hallo Süßer. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich hier so unangemeldet rein schneie. Mmmh, das riecht hier ja gut. Nach Sex und Wein-Soße. Ich hoffe, ich störe nicht? Herzlichen Glückwunsch." Bei ihrem letzten Satz hatte sie mich erreicht und mir einen ...
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