1. London Calling 05


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,

    witzig, danke." „Ja, die ist klasse, nicht wahr? Ich werde im Übrigen dafür sorgen, dass du einen bekommst." Wir grinsten uns an. Und Sara? Sara war weit weg und unsere Annäherungsversuche waren erneut im Nirgendwo verlaufen. Mein Theaterstück, das nun bei Kev, dem kanadischen Regisseur lag und auf eine erste professionelle Rezension harrte, hatte sie irgendwie wieder auf Abstand gehen lassen, nicht, dass wir uns vorher wesentlich näher gekommen waren. Sie kam ein Mal die Woche rum, um an einer meiner Yoga-Sessions teilzunehmen, aber das war es auch schon. Und schließlich war ja auch mein Geburtstag. Das Mahl war schnell zu Ende und wir waren beide richtig gut gesättigt und zufrieden. Wir rauchten einen Spliff. „Du hast die Wahl, willst du erst auf Kneipentour oder willst du erst den zweiten Teil deines Geschenks ..." Sie war sich wohl sehr sicher, dass ich nicht nein sagen würde. Verdammt, das letzte Mal, dass ich Sex gehabt hatte war vor vielen Monaten mit ihr und der Besoffenen gewesen. Scheiß auf Sara. Ich war schließlich auch nur ein Mann mit Bedürfnissen. Die sich aufgrund ihres verführerisch verdorbenen Grinsen auch körperlich zum Ausdruck brachten. „Mir ist gar nicht nach trinken im Moment. Meinethalben können wir auch gern noch ein wenig hier bleiben." „Na, denn leg dich mal schön hin und entspann dich." Das war mir mehr als recht, denn ich war unglaublich vollgefressen und fast ein wenig müde von dem lukkulischen Mahl. Gianna schien da deutlich weniger angegriffen ...
    und befreite mich schnell von der überflüssigen Hose nebst Slip, der an den Rändern schon ein wenig ausgefranst war. Schließlich hatte ich mit solchen Zuwendungen nicht wirklich gerechnet und genommen, was halt oben lag. „Vielleicht hätte ich dir lieber Unterwäsche besorgen sollen ...", kommentierte sie diesen Umstand. „Wozu, ihr Mädels reißt sie mir doch eh immer gleich vom Leib ... oh ..." Die Diskussion wurde in der bestmöglichen Art und Weise beendet, als sich ihre Lippen um meinen um ein Jahr gealterten, aber nichtsdestotrotz noch recht unternehmungslustigen Seppel schlossen. Unsere erste Begegnung war ja eher wilderer Natur gewesen. Jetzt aber war sie verblüffend ruhig und zärtlich, schleckte meinen Stiel mindestens so genüsslich, als ob sich tatsächlich Eis daran befände. Sie hatte plötzlich eine Idee, ließ ab und verwaiste mein Prachtstück für einige Momente, um dann mit der Sauciere zurückzukehren. Sie schmierte etwas von der guten Wein-Soße darauf, sicher eher ein Indiz dafür, wie gut ihr selbige geschmeckt hatte. Das Spiel wiederholte sich noch einige Male, bevor sie mich, von delikaten Wonneschauern geschüttelt, langsam und stetig zu blasen begann. Ihre Hände setzte sie zunächst nicht am Schaft ein, sondern knetete mir eher liebevoll die Arschbacken, wobei sie langsam immer weiter zur Spalte vordrang. So war ich auch nicht weiter überrascht, als ein Finger ihrer explorativen Hände in meinen Hintereingang eindrang. Überraschend war eher, wie leicht es ihr gelang, ...
«1234...34»