1. Die Spermageile Chefin 02


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jungs nicht zu weit gehen.“ Susanne grinste: “Nachdem das geklärt ist, sollten wir uns schon mal aufwärmen.“ Zugleich zog sie ihren Minirock hoch, lehnte sich gegen die Tischkante und spreizte die Beine. Karin tat es ihr gleich und die beiden Damen blickten die Männer erwartungsvoll an. Kurz darauf kniete je ein Mann zwischen den Beinen einer Dame und liebkoste leidenschaftlich die jeweilige Spalte. Herr Schinz kniete etwas verlegen vor seiner neuen Chefin, heute Morgen blies sie ihm den Schwanz und zum Feierabend revanchierte er sich mit dem Geschick seiner Zunge. Susanne legte ihren Handballen auf den Venushügel und spreizte mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen: “Schön tief lecken, innen ist es am geilsten.“ Karin quietschte vor Erregung, sie presste Herrn Matzkes Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine und ließ ihm gerade noch genug Freiheiten, um ihm die Atmung zu ermöglichen. Demütig ließ er dieses Gebaren über sich ergehen und versuchte der Teeniemuschi so viel Zuneigung wie möglich zu schenken. Wenige Minuten später, ...
    tropften die beiden Spalten vor Nässe. Karin lag mit weit abgewinkelten Beinen auf dem Schreibtisch und wimmerte unter der geschickten Zunge des Herrn Schinz. Susanne stand am Fenster, einen Fuß auf den Heizkörper gestützt und Herr Matzkes Gesicht tief in ihrem Schoß vergraben. Dezent stöhnend ließ sie den Blick über den Parkplatz ihrer Firma schweifen und versuchte die Erregung im Unterbewussten zu halten, sie wollte noch lange nicht kommen. Ein Transporter kam durch die Einfahrt gerollt, parkte neben dem Servicewagen des Monteurs und spuckte vier kräftige Arbeiter aus. Der Monteur kam auf die Vier zugelaufen und begrüßte sie, als einer der Männer fragte: “Ich hab meiner Frau am Telefon erzählt, dass ich erst morgen heimkomme, weil ich die ganze Nacht malochen muss. Ich hoffe, das war eine Lüge.“ Der Monteur lachte laut: “Nicht ganz, wir müssen schon ganz schön ranklotzen, aber vorher werden wir erst mal ein bisschen Spaß haben.“ Susanne warf ihre langen, blonden Haare in den Nacken: “Worauf du einen lassen kannst.“- Fortsetzung folgt -
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