1. Die Spermageile Chefin 02


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach der Mittagspause ging Susanne den Flur des Bürotraktes entlang. Dabei hörte sie aus der Herrentoilette rhythmische, fast schon hektische Geräusche. Besorgt um das Wohlergehen des Mitarbeiters, schloss sie die Tür mit ihrem Generalschlüssel auf. Erschrocken musste sie mit ansehen, wie der Azubi vor der Toilette stand und onanierte. Gerade als seine hektischen Handbewegungen zu der erhofften Erleichterung führten, drehte er sich geschockt um und schoss seine Munition gegen die weißen Kacheln der Wand. “Schweinerei!“, polterte die Chefin und blickte den jungen Mann böse an: “Du machst hier sauber und kommst dann in mein Büro!“ *** Susanne nahm sich vor, den armen Kerl etwas in die Firmenphilosophie einzuweihen. Ein kurzer Blick in die Datenbank der Personalverwaltung verriet ihr, dass er 18 war, sehr gute Noten schrieb und Oliver hieß. Als er jedoch im Türrahmen ihres Büros auftauche, wirkte er eher wie ein geprügelter Hund, der zur Schlachtbank geführt wird. Susanne trug eine modische Lesebrille auf der Nase und blickte ihn über die schmalen Gläser an: “Komm rein und setz dich.“ Schüchtern nahm auf einem der Besucherstühle Platz. Seine Chefin erhob sich genüsslich von ihrem Sessel und schritt elegant auf ihren hohen Schuhen zu ihm. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie vor dem Ertappten und stemmte die Hände in die Hüften: “Ich will dir nicht vorschreiben, wie du deine Mittagspause gestaltest, aber es ist doch unerhört, wenn ein Mann im besten Alter alleine auf der ...
    Toilette wichst!“ Peinlich berührt blickte Oliver auf den Boden und schämte sich: “Es ... es ist ja nicht immer. Ich mach das sonst nicht, aber ich war heute so ... ich hielt es einfach nicht mehr aus bis Feierabend.“ Der junge Mann blickte flehend zu seiner Chefin und bekam ein amüsiertes Grinsen als Antwort. Sie sah immer „rattenscharf“ aus. Ihre langen, nylonumspannten Beine, die knappen Businesskostüme und vor allem die hohen Schuhe ... Bei so mancher „Einhandaktion“ stand sie im Mittelpunkt der Fantasien -- klar, dass es immer nur Fantasien bleiben würden. Seine Chefin war einige Nummern zu groß für ihn, aber scheinbar verstand sie ihn. Susanne genoss die unklare Situation, aufreizend zog sie ihren Rocksaum etwas hoch und richtete einen der Strapshalter, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Oliver gaffte mit offenem Mund und sog jedes Detail der erotischen Situation in sich ein. Sie riss ihn aus der Konzentration: “Gefällt dir das?“ Der Lehrling nickte wortlos, sicher würde gleich die eigentliche Standpauke folgen. Doch die erotische Geschäftsfrau machte einen großen Schritt nach vorne und ließ sich mit abgewinkelten Beinen auf seine Oberschenkel nieder. Einem logischen Gesetz folgend, spannte der knappe Rock erst und rutschte dann höher, um den geöffneten Beinen Platz zu machen. Nun sah er die Ansätze der Nylonstrümpfe ganz deutlich und er sah ihre kahle Spalte! Die knackigen Pobacken drückten hart, aber angenehm hart, auf seine Oberschenkel. Er musste schwer schlucken ...
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