1. Die Spermageile Chefin 02


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    als ihn die Frau selbstbewusst angrinste: “Gefällt dir das auch?“ “Ja ... sie sehen immer so toll aus, aber ...“ “... aber, was?“ “Ich weiß nicht, sie sollten das nicht machen.“ Sie grinste und strich zärtlich mit den Fingerspitzen über das knisternde Nylon ihrer Beine. Wie ferngesteuert legte Oliver seine Hände daneben und fühlte das weiche, glatte Kunstfasermaterial. Erfreut über die schnelle Auffassungsgabe des Jungen erklärte ihm die Chefin: “Ich verlange sehr viel von meinen Mitarbeitern.“ Oliver schluckte verständnisvoll und hörte weiter zu: “Aber als Gegenleistung kümmere ich mich um meine Mitarbeiter so gut ich kann. Ich tue fast alles für ihr Wohlergehen. Wenn du wieder mal dicke Eier hast, sag mir einfach Bescheid, wir werden eine elegantere Lösung als die Toilette finden. OK?“ Wieder nickte Oliver, zweifelte aber noch an seinen Sinnen. Die verführerische Geschäftsführerin sprach mehr zu sich als zu ihm: “Schade, dass du deine Munition heute schon verschossen hast.“ Gerade wollte sie aufstehen, aber Olivers Hände drückten gegen ihre Oberschenkel. Susannes fürsorgliche Hand fuhr in seinen Schritt und fühlte eine deutliche Erektion: “Immer noch Druck zwischen den Beinen?“ Oliver nickte schüchtern, erntete aber ein verständnisvolles Lächeln. Die Chefin rutschte auf seinen Beinen etwas näher an ihn heran und ließ ihren Po sachte kreisen. Mit einem neckischen Blick öffnete sie zwei Knöpfe ihres Blazers. Der V-Ausschnitt wurde deutlich größer und bot nun eine sehr tiefe ...
    Einsicht. Oliver konnte zwei wunderschöne Brüste erkennen, die hinter dem dunklen Stoff völlige Freiheit besaßen, keine Bluse, kein BH engte sie ein. Eine ihrer Hände glitt in den Ausschnitt und legte sich unter eine Brust. Sanft wurde die Wölbung angehoben und aus der Hülle des Blazers befreit. Begeistert beobachtete der Lehrling das Schauspiel. Die schlanken Finger der Frau umspielten ihre Knospe, neckten das empfindsame Fleisch, bis es wütend anschwoll und sich provokant emporreckte. Susannes Erregung zeigte sich nicht nur an der einen Brustwarze. Ihre Bäckchen wurden hinter dem dezenten Make-up rot und sie atmete etwas tiefer als eigentlich nötig. Auch überkam sie das Gefühl, zwischen den Beinen „geschmeidig“ zu werden. Sie rückte noch ein Stück nach vorne und spürte etwas Hartes gegen ihren Unterleib drücken. Der Ärmste musste in der engen Hose Höllenqualen leiden. Die angeschwollene Brustwarze war nun kaum eine Handbreit von Olivers Gesicht entfernt. Sehnsüchtig öffnete er seinen Mund und sog die Spitze ein. Mit einer überraschenden Selbstverständlichkeit ließ er seine Zungenspitze über den harten Nippel huschen. Susanne nahm das als quälendes Kitzeln wahr und bäumte sich unter den fast schon zu zärtlichen Gefühlen lustvoll auf. Ihr Becken wippte in kreisenden Bewegungen über dem Schoß ihres „Lehrlings“. Geschickt öffnete sie die restlichen Knöpfe des Blazers, um den lästigen Stoff beiseite schaffen zu können. Nun lagen beide Brüste ungeschützt im direkten Blickfeld des ...
«1234...9»