1. Die Spermageile Chefin 02


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mädchens. Begeistert sah Oliver, wie sich die beiden Frauen küssten, sie teilten sein Sperma schwesterlich auf. Sie genossen den Samen und sie genossen den feuchten Kuss, zogen ihn lüstern in die Länge. Als sich ihre Lippen trennten, schluckten die Frauen den Nachtisch synchron hinunter und grinsten. Susanne knöpfte ihren Blazer zu, Karin zog sich wieder an -- die Show war vorbei. Mit vorwurfsvollem Unterton sprach sie zu Karin: “Du wirst noch mal genau so eine Schlampe wie ich!“ Karin grinste wie ein Honigkuchenpferd: “Ich bin jetzt schon schlimmer.“ Oliver strahlte und fühlte sich wie der Hahn im Korb, aber ein strenger Blick seiner Chefin ließ ihn den Gedanken schnell verwerfen. “Du bist hier nicht auf Urlaub, jetzt solltest du den Kopf ja wieder frei haben fürs Arbeiten.“ Der Lehrling zog sich rasch seine Hosen an und nickte zustimmend. Verwirrt und doch glücklich hastete er mit heraushängendem Hemd über den Flur. *** Die Geschäftsführerin ging mit Karin den Monatsabschluss durch und gab der Mitarbeiterin Anweisungen, welche Details sie genauer durchleuchten sollte. Ein zaghaftes Klopfen an der Tür riss sie wieder aus der Arbeit. Es war Herr Matzke, der um die Ecke lugte und seine Chefin Hilfe suchend anblickte: “Entschuldigung, aber der Monteur hat die kaputte Stanze begutachtet und ...“ Susanne blickte mit ihren schönen Augen auf: “... und? ... wann läuft sie wieder?“ “Das erzählt ihnen der Monteur am besten selbst.“ Herr Matzke kam in das Büro, ihm folgte ein ...
    kräftiger Mann in einer blauen Latzhose. Susanne kam hinter ihrem Schreibtisch vor und grüßte den Monteur mit Handschlag, sie ließ seine Hand aber nicht mehr los: “Wie schaut es mit dem guten Stück aus?“ Die Hand des Mechanikers war fast doppelt so groß wie die seiner Kundin, er ließ sich von der Umklammerung nicht beeindrucken und antwortete mit fester Stimme: “Mit dem guten Stück ist alles bestens, aber ihre Stanze, die können sie eigentlich wegschmeißen.“ Susanne musste zwar über die Bemerkung des „guten Stücks“ lächeln, aber die andere Nachricht machte sie nervös. Die hübsche Blondine baute sich keck vor ihm auf, warf die Haare selbstbewusst über die Schulter und fragte: “Also! Ich brauche morgen früh um sechs Uhr eine funktionierende Stanze, was haben sie drauf?“ Der Mann fuhr sich gequält übers Gesicht und knetet seine Schläfen: “Der große Hydraulikzylinder ist undicht und hat Einlaufspuren. Den müsste man komplett ausbauen, polieren und mit einer neuen Dichtung versehen, dann könnte das Ding noch ein paar Monate funktionieren, aber Garantie gibt es keine.“ “Schaffen sie das?“ Langsam kam der Monteur ins Schwitzen: “Ich muss die komplette Maschine zerlegen... morgen Abend läuft sie wieder, wenn alles glatt geht.“ Susanne kochte innerlich. Sie lächelte den großen starken Mann freundlich an. Dann stellte sie sich in ihren hohen Schuhen auf die Zehenspitzen und hielt sich an der Schulter des Monteurs fest. Leise sprach sie ihm ins Ohr: “Ich könnte dir auch mal den Kolben polieren, ...
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