1. Die Frau des Metzgermeisters 01


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: Anal,

    Oder gleich danach kommen würde... Margret jedenfalls kam mit großer Deutlichkeit. Kurz nachdem Manfred ihre Pforte betreten hatte. Anders ausgedrückt: als sie seinen Schwanz, den wiederersteiften, komplett in sich spürte. Als sie spürte, wie er mit seinen zwanzig Zentimetern, mit seiner vorhautlosen, tomatenförmigen Eichel bis ans Ende ihrer Fotze eingedrang und die lose im Sack baumelnden Eier stoßweise an ihren Anus klatschten. Sie holte tief Luft und verschluckte sich fast an der Wichse, die noch vom Blowjob im Mund herumschleimte, schluckte tapfer und hob zum Höhepunkt ab! Endlich ein Schwanz! Endlich wieder ein Bock, der sich zum puren Ficken nicht zu schade war! Sie klammerte sich um Manfreds Stange und kontrahierte die Möse beim Abgang so intensiv, dass sie den Schwanz fast... Aber nur fast. Manfred hatte sich ja gesammelt und es wurde fleißig gerammelt... Und von Seiten Margrets aufs Feinste orgasmet... Oder so ähnlich... Manfred überlegte beim tiefen Eintauchen, ob es diesbezüglich überhaupt ein Verb gab. Von der geilen Metzgerssau unter ihm gab es jedenfalls Töne, die keinen Zweifel daran ließen, dass es ihr am laufenden Band kam. Margret hatte Schamlippen wie Blumenkohlblätter. Netter wäre die Bezeichnung Schmetterlingsflügel gewesen, aber die kam Manfred erst in den Sinn, als er seine zweite Ladung des Tages zwischen eben diese Blätter oder Flügel hineinpumpte. Margret bestand auch in diesem Fall darauf, sein Sperma komplett aufzunehmen und faltete ihre ...
    Schamlippenblütenblätter wie zum Abdichten um sein Rohr, als er kam. Später verriet sie, dass es ihr eine diebische Freude bereitete, abends mit fremdbesamter Fotze am Esstisch zu sitzen und ihren Mann anzulächeln, der sich über seine zufriedene Frau freute ohne zu wissen, wie sehr sie nicht nur zufrieden, sondern auch befriedigt war. Margret lag auf dem Rücken und hechelte erschöpft, als sie eine leckende Zunge zwischen den Beinen spürte. Manfred war auf ihr liegen geblieben, bis sein Glied diesmal wirklich vollständig erschlafft aus der glitschigen Spalte geglitten war. Danach fiel ihm nichts Besseres ein, als nach unten zu kriechen und sich im eigenen Saft zu suhlen und Margret immer wieder mit Zungenküssen einzudecken, die nach gemischten Körperflüssigkeiten schmeckten. Geleckt zu kommen war für Margret natürlich auch ein Thema. Sie spürte und hörte, wie es laut schlabberte zwischen ihren Beinen. Ihr Venushügel bäumte sich auf und begann mit eigenen, rhythmischen Bewegungen das Thema aufzunehmen. Plötzlich presste sie Manfreds Kopf an die fickfeuchte Öffnung und spritzte ihm schreiend eine Ladung Fotzensaft entgegen. Sie konnte es zwar nicht sehen und hatte bewusst auch noch nie ejakuliert, aber Manfreds tropfnasses Gesicht ließ sie stark vermuten, dass so was in der Art passiert sein musste. Der Orgasmus war hammermäßig und mit einem Gefühl zum Schluss, als würde sie samt ihrer Blase explodieren. Aber vielleicht hatte sie Manfred auch nur angepisst... Den schien die Nässe ...
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