1. Die Frau des Metzgermeisters 01


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: Anal,

    gerade zum Kern des Gesprächs kommen wollte. Schließlich siegte die beiderseitige Beharrlichkeit. An Mittwochnachmittagen blieben in Kleinstädten die Geschäfte zu und Metzgermeister Rossfeld fuhr in die Großstadt, um Besorgungen zu machen. An so einem Mittwoch nun besorgte es Manfred erstmals der Gattin des Metzgers, und zwar direkt im Ehebett. Frisch befriedigt schlürfte mit Samen vermengten Saft direkt aus der Dose, als sie seinen Kopf nach oben dirigierte, um ihm bei folgender Frage besser in die Augen blicken: „Hast du denn keine Lust, mich in den Arsch zu ficken?" Manfred hatte sich, wie bei der allerersten Begegnung, zunächst in ihrem Mund entladen, weil sie beim Blasen trotz seiner Proteste den Schwanz nicht freigab und darauf bestand, seine Sahne schmecken und schlucken zu wollen, bevor sie sich ficken ließ. Manfred konnte den zur Verfügung stehenden Zeitrahmen der Ehebettaktion schlecht abschätzen und da er sich wesentlich mehr nach Möse als nach Mund sehnte, beschleunigte er den Weg dorthin, indem er die begehrte Brühe zügig in ihren Hals jagte. Margret lag danach auf dem Rücken, gurgelte mit Sperma und ließ Blasen blubbern. Manfred drückte ihre Beine auseinander und trieb seinen abgespritzten Pfahl in die Fotze. Er wollte nicht warten, bis sein Rohr erst klein und dann wieder groß wurde. Es hatte Fickhärte genug, um sich Eintritt in Margrets Unterleib zu verschaffen. Dort war es mehr als nass und es hätte der letzten Reste des Samens nicht bedurft, die aus seinem ...
    zuckenden Glied drängten, um sich laut schmatzend vorwärts zu bewegen. Sie nahm es wohlwollend zur Kenntnis und presste zum Gruß ihre Scheidenmuskeln zusammen. Beinahe hätte sie dabei Manfreds Riemen wieder nach draußen befördert, denn der voreilige Ficker musste feststellen, dass seine Latte doch langsam weicher wurde. Aber beim ersten Mal in dieser Frau, in dieser extremen Erregung, waren sich Manfred und sein Schwanz einig: Raus geht es erst wieder nach einem erneuerten Abgang! Er befahl Margret, sich so weit wie möglich zu öffnen. Sie fasste sich an den Kniekehlen, zog die Beine hoch bis an die Schultern und bot so die beste Angriffsfläche. Manfred stieß in ein klaffendes Loch und machte darin seinen Kolben wieder standfest, obwohl ihn die Eichel vom Gegenteil überzeugen wollte. Sie schmerzte ein wenig, denn Margret hatte beim Blasen etwas zu kraftvoll zugebissen. Eine Pause hätte vielleicht gut getan. Aber als der Riemen stramm stand und kernig sein Werk verrichtete und die Eichel vor lauter Fotzengefühl zu platzen drohte, war ihr vorheriges Gezeter vergessen. Alles im Gemächt des Mannes richtete sich nun wieder auf das ewig einzige Ziel jeden Ficks: Sperma zu verspritzen! Natürlich war genussvolles Absaften Manfreds erste Prämisse, doch einen ebenso hohen Stellenwert hatte die Befriedigung seiner Partnerin. Er mochte sich seinem Orgasmus nur gänzlich befreit hingeben, wenn er wusste, dass die Frau vor, über oder unter ihm gut gekommen war. Oder im Begriff war, zu kommen. ...
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