1. Die Frau des Metzgermeisters 01


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: Anal,

    hatte er sie doch schon beim heimlichen Wichsen zu Hause in Gedanken ausgezogen und von oben bis unten besamt... Was stellte sie da gerade für eine Frage??? Manfred überlegte, was zweideutiger war, die Frage oder die Geste? „Bl... Blaswurst! Heute darf es Blaswurst sein!" Vor Schreck biss Margret zu! „Der geht aber zur Sache", dachte sie und antwortete frech: „Gerne, die ist heute im Angebot!" Minuten später schluckte sie seinen Samen. Die beiden hatten sich in einen Nebenraum verzogen, in dem es nach Gewürzen duftete und stapelweise leere Dosen und Därme lagerten. Im Lärm der Maschinen und des Betriebs der nahegelegenen Wurstküche fiel das Geklapper der Regale und Manfreds keuchender Orgasmus nicht auf. Margrets saugender Mund wurde kurz und heftig gefickt und bis zur Oberkante Unterlippe gefüllt. Manfred war ab diesem Moment klar, dass die Geschäftsfrau aus purem Sex und rattenscharfer Gier bestand. Wie sonst hätte die Aktion ohne Wortwechsel in dieser Geschwindigkeit stattfinden können? Schon beim ersten Mal schien man sich blind zu verstehen, was in der dunklen Kammer sehr von Vorteil war. Geübte Hände fanden seinen Schwanz an gewohnter Stelle (wo auch sonst...) und geübte Lippen brachten ihn zum Spritzen (was auch sonst...). Als Manfred die Metzgerei verließ, wischte sich die Frau des Metzgermeisters gerade die Mundwinkel, als ihr Mann an die Theke trat und ihm hinterher rief: „Sie haben etwas vergessen!" „Sperma!?", durchzuckte es ihn und war erleichtert, als sich ...
    herausstellte, dass es die Einkaufstüte war, die Herr Rossfeld meinte. Zuhause fand Manfred in dieser Tüte einen Kassenzettel und auf dessen Rückseite die in schöner Handschrift geschriebenen Worte: „Du hast sehr gut geschmeckt. Lass es dir auch munden! Kuss, Margret!" Wie in einem billigen Spionageroman zerknüllte er das Papier und schluckte es hinunter. Die nächste Nacht endete mit einem Traum. Bei der Frau des Metzgermeisters, die er nun mit Namen kannte, fickte er sich von Loch zu Loch. Im Mund fing er an, im Arsch blieb er stecken. Ob sie überhaupt eine Arschfotze wäre? Seine Frau schlief leise atmend neben ihm. Er konnte nicht anders, als seinen knüppelharten Penis in die Hand zu nehmen und ihn vorsichtig zu wichsen. Wenige Bewegungen genügten, um sich von der traumhaften Geilheit zu erlösen. Er spritzte in die Hand, um nicht zu viel zu versauen. Doch es vergingen Wochen, bis Manfred wusste, was aus Träumen werden konnte. Der eingangs geschilderten Attacke auf Margrets Arsch gingen etliche Fehlversuche voraus. Nicht in der Weise, dass er ihren Arsch verfehlt hätte, nein, die passende Gelegenheit wollte sich lange nicht einstellen. Wie ein läufiger Hund streunte Manfred in der Zeit nach seiner ersten Samenspende um den Block, immer mit Blicken durch das Schaufenster, ob er Margret nicht wie zufällig allein im Laden erwischen konnte. Seine Frau wunderte sich über die reichliche Versorgung mit frischen Würsten, die er einkaufen musste, wenn Kundschaft kam, als er mit Margret ...
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