1. Die Frau des Metzgermeisters 01


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: Anal,

    wirklich geilen Schwänze tummeln. Lange Zeit war sie froh, wenn der Gatte überhaupt ein Mal im Monat aufstieg, um nach zwei Minuten wieder abzusteigen. Blasen, Tittenficken, Spermaspiele - das war alles nicht Seins. Im Laufe der Jahre gab es also einige glückliche Zufälle, bei denen Gleichgesinnte zusammenstießen. Manfred war ihr neuester Fickunfall, bei dem sie aufpassen musste, den Bogen nicht zu überspannen. Margret stand auf Männer, die wussten, was sie wollten, aber nicht damit Hausieren gingen. Kam noch ein ansprechendes Äußeres hinzu, gab sie zu Verstehen, dass sie eine Option war für einen geilen Zeitgenossen. Der Neue schien etwas älter zu sein als sie, sprach gewähltes Hochdeutsch aus einem Mund mit regelmäßigen Zähnen, den hin und wieder ein leichter Drei-Tage-Bart umgab. Sie mochte den südländischen Typ, womit nicht der Latin-Lover gemeint war. Schwarze Haare, sportliche Erscheinung und eine wohltuende Stimme genügten meist, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Aber es war der Blick dieses Mannes. Er verströmte Charme und Geilheit zugleich und ließ ihre üppigen Brüste in der weißen Verkaufsschürze in Wallung geraten, schon als er das erste Mal den Laden betrat. Seinen Blick spürte sie auch deutlich auf ihrem prallen Hintern, der prachtvoll gewölbt unter der einfachen Kittelschürze wackelte. Margret wusste, dass diese Trümpfe bei den meisten Männer stachen. Deshalb machte sie sich wenig Gedanken über die paar Pfund zuviel auf den Rippen. Trotz ihrer, wie sie meinte, zu ...
    geringen Körpergröße, waren die Pfunde wohlproportioniert und betonten die weiblichen Reize ihrer Figur. Mit Vierzig war vorne und hinten noch alles stramm! Leider hörte sie viel zu selten Komplimente über ihre braunen Mandelaugen, die von dunklen, halblangen, lockigen Haaren umrahmt waren. Auch über die sanft geschwungenen Lippen ihres Mundes gab es kaum Kommentare, außer wenn sie sich über eine Eichel stülpten. Margret bediente an Vormittagen meist allein und so glaubte sie, nach einigen weiteren Einkäufen des neuen Mannes an diesem einen Vormittag ein verräterisches Zucken seiner Augenbrauen, seiner Mundwinkel und überhaupt, seines ganzen Körpers zu bemerken, als sie ihn so lasziv wie möglich fragte: „Na, welche Wurst darf es denn heute sein?" Dabei schob sie sich das Ende eines halbierten Blutwurstrings in den Mund, als würde sie... Manfred hatte schon lange keine Gelegenheit mehr gehabt, seiner versauten Neigung nachzugehen. Nicht, dass er unter Samenstau litt, nein. Zu Hause wurde regelmäßig und gern gevögelt. Allerdings kreisten in seinem Kopf zu viele Gedanken, wie er es sonst noch treiben könnte... und seine Eheliebste es nicht wollte. Deshalb war es für ihn keine Schande, hin und wieder Fremdzugehen, um seinem unruhigen Freund etwas Genussvolles zu bieten. Das war egoistisch, aber gut! Frau Metzgermeister war im Traum von ihm schon mehrfach gevögelt worden. Er fand sie einfach scharf, rein optisch, hinter der Ladentheke. Nackt gefiel sie ihm natürlich noch besser, ...
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