1. Die Frau des Metzgermeisters 01


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: Anal,

    überhaupt nicht zu tangieren, weil ihm langsam Margrets Frage durch die Gehörgänge ins sexualvernebelte Gehirn kroch: „Hast du denn keine Lust, mich in den Arsch zu ficken?" . „Du bist doch schon arschgefickt worden!", stierte er sie benässt an. „In meinen Träumen!", fügte er schnell hinzu, um nicht missverstanden zu werden. „Dann werden jetzt Träume wahr, mein geiler Hengst!", strahlte Margret. „Ich bin von einem Lover erst wirklich überzeugt, wenn ich weiß, wie er mit meinem Arsch zurecht kommt. Da trennt sich oft die Spreu vom Weizen." „Das verstehe ich nicht." „Ob du es glaubst oder nicht, es gibt einige, die nicht wollen und viele, die nicht können, mal abgesehen von den wenigen, die so groß sind, dass sie nicht reinkommen." „Wenn ich eine Rosette vor mir habe, dann will ich nur eins: REIN!" „Das denken andere sicher auch. Aber es ist wie beim All-Inclusive-Menu: Die Augen sind größer als das, was man essen kann. Kommt das Dessert, sind viele schon satt und schwächeln - oder sie pumpen sich mit letzter Kraft noch mal auf und platzen anschließend sofort wie ein Luftballon, den eine Stecknadel piekst." „Häääähh...?" Manfred konnte nicht folgen. „Sie spritzen ab, wenn sie noch nicht mal zur Hälfte drin sind, meinte ich." Margret ging in Hündchenstellung und hatte den „Bitte-fick-mich-Blick" in den Augen. Schnell wurde sein Riemen in ihrem Mund wieder hart - um in ihrem Arsch fast ebenso so schnell wieder weich zu werden. Zwar war er problemlos hinten reingekommen, was ...
    sicher ihrem geübten Schließmuskel sowie dem natürlichen Schmiermittel zu verdanken war, das er sich unmittelbar vorher beim eicheltiefen Durchpflügen der Schamlippen besorgt hatte. Auch die Größe schien zu passen und weder ein Mangel an Willen noch an Können war vorhanden. Doch es war ein Phänomen, dass er sich trotz seiner vielfältigen analen Fickerfahrung kaum erklären konnte und das sich nun bei jedem Treffen mit Margret wiederholen sollte: Beim ersten Mal Anal des Tages war die Spermabeherrschung perdu! Die Suppe rauschte nur so hinten rein. Margret hätte schreien können! Nicht vor Lust, sondern vor Frust. So schnell war alles vorbei! Das schmerzhafte Eindringen, die prickelnde Dehnung, die satte Füllung des Hinterns. Kurz war es da, das Gefühl, als würde nicht nur der Arsch, sondern auch die Schädeldecke gesprengt. Gerade waren ihr die Augen herausgetreten und sie hatte zu hecheln begonnen. Härter, tiefer, hämmerte es noch in ihrem Hirn. Stattdessen furzte nun das offene Loch. Margret beherrschte das „Gapen", wie Manfred es live noch nicht gesehen hatte. Er blinzelte konsterniert in das klaffende Rosettenloch, in dem vor kurzem noch sein Schwanz steckte und suchte nach Sperma, das sich vor kurzem noch in seinen Eiern befand - aber das blieb in den Tiefen des Gekröses verschwunden. Sein Riemen hatte erstmal Pause, deshalb schob Manfred zwei Finger ins offene Arschloch. Schwups, schnappte es um die Finger herum zu! Er spreizte sie, zog sie raus und ließ Margret wieder gapen. ...
«12...567...»