1. Im Ferienhaus 07


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Kevin: „Kein Problem, ich pass auf ihren Eutern auf." Er gab sich sofort damit zufrieden, lehnte sich zurück und bemerkte nur noch: „Du kannst ruhig alles bestellen was dir gefällt, auf ihrem Konto ist ja noch genug Geld. Wenn es nicht reicht, muss halt ihr Sparbuch dran glauben, die Teile sind ja nur für Susi gedacht." Eiskalt lief es mir den Rücken runter, dieses Mal nicht wegen meines Geldes. Unbewusst legte ich schützend meine Hände an meinen Busen, sie will meine Brüste zerquetschen. Verlegen betrachtete ich sie, die dunkelviolette Färbung wurde schon wieder heller und von den roten Streifen waren nur noch ein paar kleine Blutergüsse zu sehen. Die Verletzungen von gestern heilen wieder. Ulla reicht es aber noch nicht, sie will weiter machen, das wird vielleicht nie wieder heilen. Bei der Erkenntnis fror das Blut in meinen Adern, doch ich war ihr hilflos ausgeliefert, nur Kevin konnte sie stoppen. Aber Kevin hatte Ulla beauftragt mich zu quälen und das war sogar meine eigene Schuld. Es war MEIN FREIER Wunsch ihm zu gehorchen, Es war MEIN EIGENES masochistisches Verlangen. Nur ICH war für die Folgen verantwortlich. „Schau mal Kevin, wie sie verängstigt ihre Titten schützen will", hatte Ulla meine Panik entdeckt. „Dabei sehen die immer noch von gestern so geil verunstaltet aus. Weißt du was ich jetzt noch gerne sehen würde, Kevin?" Er blicke zu mir und bollerte sofort los: „Warum verdeckst du deinen geilen Titten." Verschreckt kreuzte ich meine Arme hinterm Rücken und ...
    drückte meinen geschundenen Busen vor. Zu Ulla gewendet sprach Kevin liebevoll weiter: „Was denn Schätzchen?" „Sie bekommt ja noch ihre Fotze ausgepeitscht, ich fände es klasse, wenn die Striemen dann möglichst hoch zu ihren Titten gehen. Mich hatte sie vorhin gebeten sie möglich hart zu schlagen, und wenn du es auch möchtest, wird sie gleich zehn blutende Striemen haben. Das war doch richtig so, kleine schmerzgeile Schlampe. Das wolltest du doch von mir haben?" Angsttränen schossen in meine Augen, was sollte ich sagen? Vorhin hatte ich sie selber darum gebeten möglichst fest zu schlagen, ich blöde Kuh. Verzweifelt heulend stand ich auf und stammelte: „Ja Kevin, ich hatte sie darum gebeten, ich wollte dir zeigen, wie viel du von mir verlangen kannst." Mit zitternden Beinen ging ich zum Tisch, legte mich breitbeinig auf die Platte und rutschte so, dass mein Po über die Kante lag. Ulla band meine Füße mit Klebeband an die Tischbeine und gab den Blick für Kevin frei. Er wusste genau, warum er Ulla mitgenommen hatte und er wusste, was jetzt kam. In seinen Augen sah ich seine sadistische Geilheit, er wollte sich an meinen Schmerzen laben. Nicht Ullas Handlung interessierte ihn, meine Pein war ihm wichtiger, die wollte er sehen und immer wieder sehen. Ulla nahm sich eine der Ruten und rieb sie an meinem Bauch, dabei suchte sie die Position, die sie treffen wollte. Als sie ausholte, spannte ich alle Muskeln an, doch sie täuschte nur an. Dabei tippte die Rute kurz an meine Haut, um eine ...