1. Eine kleine Geschichte


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fand. Als ich meine Finger nach oben krümmte, begann Sabine mit einem mit einem lang gezogenen klagenden Schrei zu zucken und warf mir ihr Becken entgegen. Es waren endlose Minuten. Wahrscheinlich müsste sie hier schreiben, ich kann nur sagen, es war atemberaubend, wie diese hübsche aber unscheinbare Frau aus sich herausging. Es wurde richtig laut. Und es war so geil sie dabei zu sehen, wie sie sich fast nackt vor mir wand, auf diesem Hotel, von einem Fremden gefingert. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und rutschte höher. Kniete über Ihr. Ich spürte ihre Brustwarzen an meine Pobacken. Hart. und dann schob ich ihr ein Kopfkissen unter den Kopf und meinen Schwanz zwischen die Lippen. Mit einem Seufzer schloss sie die Lippen um Ihn. Sie sagte später, sie hätte erwartet, dass ich sie sofort auf die Knie drücken würde, um sie meinen Schwanz lutschen zu lassen und dass sie - obwohl sie eigentlich nicht unbedingt eine begeisterte Schanzlutscherin ist - auf diesen Moment die ganze Zeit gewartet hätte. Ihre Zunge war so nass und heiß. Und ich stöhnte, kniete über ihr eine Hand in ihren Haare, die andere Hand hinter mir zwischen ihren Schenkeln. Auf ihrer Klit, ihren Schamlippen. ...
    ich weidete mich an dem Anblick essen, was ich sah, eine fremde Frau mit verbundenen Augen, die hingebungsvoll an meinem Schwanz saugt. Und dann spürte ich schon dieses Ziehen. Meine Oberschenkel fingen an zu zittern. Meine Eier zogen sich zusammen. Ich hoffte nur, ich würde nicht ohnmächtig auf ihr zusammenbrechen wenn ich kam. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrem Mund und ihr das Halstuch ab. Noch ein- zweimal rieb ich meinen Schwanz und stöhnte dann so etwas wie "Nimm, du kleine geile Schlampe!" und spritzte auf sie. Auf ihre Brüste, ihr Gesicht. Sie sah mich an, mit aufgerissenen Augen. Mehr weiss ich nicht, die Welt versank in roten und schwarzen Sternen. Es war ein extrem heftiger Orgasmus. Die Nacht war dann noch nicht zu Ende, wir hatten noch wunderbaren Sex, auch sehr zärtlichen und als Sabine morgens um kurz nach drei ging, brachte ich sie zum nächsten Taxi. Wir hatten beide Tränen in den Augen und waren ziemlich aufgewühlt. Und wir wussten, dass es wahrscheinlich keine Wiederholung geben würde. Die gibt es bis heute nicht, sie hat inzwischen ein Kind, ist mit Ihrer kleinen Familie aufs Land gezogen. Und wahrscheinlich begegnen wir uns nie wieder. Obwohl, man weiss ja nie.
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