1. Eine kleine Geschichte


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich sah sie fragend an und sie nickte. " Es war alle so schön bisher. Ich will jetzt alles!" (und ich Trottel fragte: "Bist du sicher?") Nach 10 min waren wir am Hotel und dann begann eine der bemerkenswertesten Nächte meines Lebens. Die Zimmertür fiel mit einem leisen Klicken ins Schloss und wir standen mitten im Zimmer. Das Herz bis zum Hals klopfend. Ihres auch, ich konnte die Schlagader an Ihrem Hals zucken sehen. Ich legte die jacke ab und half Ihr aus dem Mantel. Sie stand vor mir, Hose, dunkelgrüner Blazer, ein Top (Farbe hab ich vergessen) und sah mich an. Sie hatte ein wenig diesen Kaninchen-vor-der-Schlange-Blick und zugleich flackerte die Lust und die Geilheit in ihren Augen. Ich nahm ein schwarzes Tuch und verband ihr die Augen. Und löste mich von ihr und ging um sie herum. Sie stand da, wartete, zitterte ein wenig. Ich begann mich auszuziehen. Ganz. Sie konnte es hören und es machte sie nervös. Sieh hörte meine Schritte meinen Atem. Und dann spürte sie meine Hände. Große fremde Hände, die sie sehr, sehr langsam auszogen. Spürte meine Hand an ihrem Hals. Meine Lippen. Wie sie über ihren Brustansatz wanderten. Und sie spürte meine Nacktheit, meinen harten Schwanz. Der sie einfach berührte. Nach und nach fielen die Kleidungsstücke. Ich dachte "Wow! Halterlose!" und dann stand sie vor mir, in Strümpfen, String und BH. Fast nackt, mit verbundenen Augen vor mir, einem nackten erregten Fremden. Ausgeliefert. Es war wie in unserer Fantasie. Ich kniete neben ihr und ...
    küsste ihre Pobacken, meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Und ich schob den String nach unten. Ihr Scham war komplett rasiert. Eine glatte, und - obwohl ich eigentlich ein paar Haare vorziehe -sehr sehr erotisch aussehende Frucht. Reif, aber fest. Ich musste sie kosten. Und tat es. Leckte sie langsam von hinten zwischen den Beinen hindurch, von der Klit bis in die Pospalte. In diesem Moment stöhnte sie zum ersten Mal auf und ihr Zittern verstärkte sich. Mein Schwanz war in zwischen wieder am tropfen, du die klare Flüssigkeit zog lange Fäden, wenn sie herabtropfte. Ich hätte sie sofort hart nehmen können. Aber ich tat es nicht. Ich stand auf und schob den BH soweit zur Seite, dass die harten Brustwarzen freilagen und biss sie sanft hinein. Diesmal stöhnte sie schon lauter. Ich presste mich von hinten an sie. Ließ meinen harten Schwanz arrogant zwischen Ihre Schenkel gleiten und an ihre Schamlippen stoßen. Und dann - plötzlich und ohne Vorwarnung stieß ich sie hart gegen die Brust. Sie taumelte und fiel mit einem kleinen erschrockenen Schrei nach hinten.... und weich auf das Bett. Sie lag da, die Schenkel gespreizt und schwer atmend. Ich war sofort zwischen ihren Schenkeln. Und ... nein, ich nahm sie nicht. Ich ließ meinen Schwanz einmal zwischen Ihren Schamlippen hindurch gleiten und dann begann sie zu lecken. Und zu fingern. Mein Zeigefinger und mein Mittelfinger drangen in sie ein. Warm, nass, weich, erregt, nach Lust und Geilheit duftend. Und ich hatte Glück. Ich suchte und ...