1. Eine kleine Geschichte


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich lese gerne erotische Geschichten. Sehr gerne. Und oft frage ich mich, was den Autor oder die Autorin bewegt hat, sie aufzuschreiben. Und wieviel davon Fantasie ist. Und was Realität. An der folgenden Geschichte ist fast alles Realität. Bis auf ein winziges Detail, das für mich wichtig sit, aber für den Fortgang der Handlung unerhablich. Viel Vergnügen. Und falls du das liest und dich wiederereknnst... ich würde mich über eine Nachricht freuen. Wie alles begann, daran kann ich mich nicht mehr richtig erinnern, ich weiss nur, dass sie mich ansprach. Damals (das war 2001) hatte ich gerade das Chatten neu entdeckt und verbrachte ab und an einen späten Abend dort. Ich nenne sie mal Sabine, damit sie einen Namen hat, das ist nicht ihr richtiger Name - den wird auch nie jemand in diesem Zusammenhang erfahren - aber es schreibt sich einfach besser, wenn man den Dingen einen Namen geben kann. Relativ schnell waren wir bei sehr tabulosen und heißen Themen und nach und nach ergab sich für den jeweils anderen ein Bild: brav, verheiratet, katholisch und für eine kirchliche Einrichtung arbeitend die eine, ebenso brav, Familienvater mit Vororthäuschen der andere. Sie eher devot, er ein wenig dominant. Und beide hatten wir die Vorstellung, Neues erleben zu wollen, etwas anderes zu sehen. Der Auslöser war sicherlich die Neugier auf einen Fremden, beziehungsweise eine Fremde Und bestimmt auch der mit dem Ehebruch und den Fantasien verbundene Tabubruch in dieser Gesellschaft. Ihre ...
    Fantasie war es, von einem völlig Fremden wie eine kleine geile Schlampe behandelt zu werden. "Kleine geile Schlampe" - ich schreibe das so, weil das die Worte waren, die Ihr gefielen. Über Monate hinweg chatteten wir mit einander. Mal mehr, mal weniger, und immer konkreter wurde unsere Fantasie. Es stand sehr lange im Raum, bevor es einer von uns aussprach, und irgendwann waren wir uns einig: es könnte so geil sein... aber es gab nur einen Weg es herauszufinden. Bevor es soweit war, hatten wir noch ein Weilchen, wir hatten mit einander telefoniert, uns heiße Mails mit Fantasien geschickt und immer wieder festgestellt, dass es doch soo geil.... Eigentlich kann ich heute noch nicht glauben, dass Sabine sich wirklich darauf einließ. Aber sie tat es und an einem kalten grauen Novembertag verabredeten wir uns in einer Stadt, die wir - Zufall - beide kannten und die in der Nähe von Sabines Wohnort lag. Ihr Alibi war kein Problem, sie war öfter mit Freundinnen abends unterwegs und hatte an diesem Tag eine Betriebsfeier und niemand erwartete sie über Nacht zuhause. Ich hatte ohnehin geschäftlich in der Ecke zu tun. Zugegeben, ich hatte ein wenig nachgeholfen, aber der Grund war durchaus gegeben. Ich feierte meinen Geschäftstermin ab, und dann waren noch mindestens 4 Stunden totzuschlagen. Ich habe mich im Hotel gemütlich geduscht, rasiert (nicht nur im Gesicht) und dann waren immer noch 3 Stunden übrig. Aber die gingen auch herum und dann ging ich, kurz vor der verabredeten Zeit durch die ...
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