1. Nur platonische Freunde?


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich das erste Mal, seit sie sich kannten. Flüchtige Freundschaftsküsse ausgenommen. Zunächst mit den Lippen, später mit Zungeneinsatz. Ihre Hände hatte Monika derweil auf Carstens Arme gelegt, weil sie nicht wusste, wohin sie mit diesen sollte. Der Kuss dauerte gut und gerne zehn Sekunden, dann lösten sie ihn und Monika trat einen halben Schritt zurück. Ihre Blicke trafen sich und zunächst schwiegen sie sich an. Als Erste fand Monika ihre Worte wieder und sagte: „So richtig geprickelt hat das irgendwie nicht." „Gut, dass du das sagst", stellte Carsten fest. „Ich habe nämlich so gar keine erregenden Augenblicke wahrgenommen." „Sollte ich jetzt beleidigt sein?", fragte Monika unsicher. „Ach quatsch ... Das bedeutet ja nur, dass die Chemie unseres Kusses nicht so war, wie sie sein könnte", meinte Carsten. „Liegt es bei dir daran, dass du nicht auf Frauen stehst?", mutmaßte Monika. „Kann natürlich sein. Vielleicht sollten wir das Küssen einfach auslassen?", schlug Carsten vor. „Um dann was stattdessen zu tun?", fragte seine Freundin nach. „Lass es uns doch erst einmal auf deinem Bett gemütlich machen", bot Carsten an. Monika schloss sich dem Vorschlag an und lag kurz darauf auf der linken Seite ihres Doppelbetts. Sie mochte ihr großes Bett, auch wenn sie meistens alleine darin schlief. Aber als große Spielwiese eignete es sich hervorragend. Da es angenehm warm war verzichtete sie auf ihre Bettdecke und legte sich seitlich auf die Matratze. Carsten begab sich hinter sie und ...
    legte sich Körper an Körper an seine Freundin. Monika zuckte bei der Berührung zusammen und als sie Carstens Penis an ihrem Hintern spürte wurde ihr ganz anders. Carsten legte seinen Arm um Monika und drückte sie an sich. Seinen Kopf hatte er auf dem anderen Arm aufgestützt und er wartete darauf, dass Monika zur Ruhe kam. Nach einer Weile hatte sich Monikas Atmung normalisiert und ihr Oberkörper hob und senkte sich gleichmäßig bei jedem Atemzug. Carstens Arm lag über denen seiner Freundin, da sich Monika ihre Arme schützend vor ihre Brüste gelegt hatte. „Findest du das angenehm?", fragte er nach. „Ja, das ist schön", gestand Monika. „Ich mag es, die Nähe von jemandem zu spüren." „Darf ich dich etwas streicheln?", erkundigte sich Carsten. Monika nickte stumm, da sie Angst hatte, dass ihre Stimme aufgrund ihrer eintretenden Nervosität versagen könnte. Carsten nahm seinen Arm zurück und legte seine flache Hand auf Monikas Oberarm. Er streichelte verhalten über die nackte Haut und ließ seine Finger von der Schulter bis zur Armbeuge herunter wandern. Monika bekam eine Gänsehaut und zitterte leicht vor sich hin. Seine Hand rutschte vom Arm ab und landete auf der schlanken Taille der nackten Frau. Wenig später ruhte seine flache Hand auf Monikas linker Gesäßhälfte. Monika genoss die Berührung, obwohl sie die ganze Zeit über angespannt war. Die Berührungen ihres Freundes ließen sie keineswegs kalt und sie fragte sich ein weiteres Mal, wohin ihre traute Zweisamkeit führen würde. Sie war ...
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