1. Nur platonische Freunde?


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Muschi mit und ohne Haare anfühlte. „Und was machen wir jetzt?" „Wollten wir uns nicht küssen, streicheln und unsittlich berühren?", fragte Carsten im provokanten Ton. „Und wo?", fragte Monika nach. „Wie wäre es mit deinem Bett?", schlug ihr Freund vor. „Ja, einverstanden", gab sie zu verstehen, bewegte sich aber nicht von der Stelle. „Bekommst du jetzt kalte Füße?", fragte Carsten nach. „Ich bin mir nicht sicher, ob wir es tun sollten", gestand Monika ein. „Was ist, wenn es nicht klappt oder es uns nicht gefällt?" „Kann man das denn vorher wissen, wenn man sich auf einen fremden Partner einlässt?", fragte Carsten. „Wenn es mit einem fremden Typen im Bett nicht klappt, verabschiede ich mich von ihm und sehe ihn nie wieder", erklärte Monika. „Wenn es zwischen uns beiden Probleme gibt ... Ich würde nur ungern unsere Freundschaft gefährden." „Das verstehe ich", sagte Carsten. „Pass auf. Egal, was gleich passiert oder nicht passiert. Wir versprechen uns, dass es sich nicht auf unsere Freundschaft auswirkt, einverstanden?" „Du sagst das so leicht", meinte Monika. „Was ist ... was ist, wenn es mir gefällt?" Carsten zog die Augenbrauen hoch. „Was wäre denn dann?" Monika zog ihre Schultern in einer Geste der Unsicherheit hoch und erklärte: „Ich habe etwas Angst davor, dass es mir gefallen könnte und dass ich mehr davon haben möchte. Und du bist und bleibst schwul und ..." „Warte doch erst einmal ab, was sich ergibt", schlug Carsten vor. „Warum sich jetzt schon den Kopf über ...
    zukünftige Dinge zerbrechen, die so gar nicht passieren könnten?" „Also glaubst du, dass es mir mit dir nicht gefallen wird?", hakte Monika nach. „Das habe ich nicht gesagt", entgegnete er. „Ich traue mir durchaus zu, dich im Bett bei Laune zu halten. Lass es uns doch einfach mal ausprobieren." Er streckte seine Hand aus, die Monika sogleich ergriff. Carsten führte sie zu ihrem Schlafzimmer und als sie beide das gemachte Bett erreichten verspürte Monika ein eigenartiges Gefühl in ihren Eingeweiden. „Da wären wir also", stellte Carsten fest. „Ja. Soweit, so gut", meinte Monika. „Wir können es immer noch sein lassen", schlug Carsten vor. „Damit ich mich hinterher immer wieder frage, wie es gewesen wäre, wenn wir nicht gekniffen hätten?", erwiderte Monika. „Nein, wir ziehen das jetzt durch. Ich habe nur leider überhaupt keine Ahnung, wie wir es angehen sollen." „Stell dir doch einfach vor, dass ich ein Typ wäre, den du in der Kneipe aufgerissen und nach Hause mitgenommen hast", meinte Carsten. „In dem Fall hätte ich dich schon längst auf der Couch überfallen und dir die Klamotten vom Leib gerissen", erklärte Monika grinsend. „Sollen wir uns küssen?", bot Carsten an. „Schaden kann es nicht", meinte Monika und rückte näher an Carsten heran. Sie standen sich unmittelbar gegenüber und ihre Körper trennten nur noch wenige Zentimeter von einer Berührung. Da Carsten deutlich größer als sie war, stellte sich Monika auf ihre Zehenspitzen und brachte ihren Mund auf Höhe seiner Lippen. Sie küssten ...
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