1. Nur platonische Freunde?


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    immer noch nicht sicher, ob sie sich Carsten auf diese Art und Weise annähern wollte. Sie genoss seine Nähe zu ihr, sein warmer Körper an ihrem Leib, seine zärtlichen Berührungen auf ihr. Ob sie in der Lage wäre sich fallen zu lassen und die Nähe zu genießen? Oder musste sie immer wieder daran denken, dass Carsten nicht ihr Liebhaber, sondern ihr bester Freund war? Wie er darüber dachte, wusste sie nicht. Seine Beweggründe blieben ihr ohnehin weiterhin verborgen. Jetzt begann er seine Hand über ihren Hintern gleiten zu lassen und fragte: „Gefällt es dir, wenn ich das mache?" „Ja, das ist total schön", erwiderte Monika und drückte sich näher an den Körper hinter ihr Sie spürte den Penis an ihrem Hinterteil und sie hatte den Eindruck, dass dieser sich noch in seinem Normalzustand befinden würde. Carsten setzte seine Streicheleinheiten fort und bezog die Außenseiten des Oberschenkels ein. Seine Hand wanderte den Körper hinauf und als sich seine Fingerspitzen unter Monikas verschränkte Arme schoben, nahm sie diese nach vorne und ermöglichte dem Mann hinter ihr seine Hand auf ihre linke Brust zu legen. Sie spürte seinen Finger auf ihren Nippel zukommen und bevor die Fingerkuppe die Knospe erreicht hatte, richtete sich diese bereits wie durch Zauberhand auf. Es war die Vorfreude auf die zärtliche Berührung, die kurz darauf folgte. Carsten fuhr sachte mit den Fingern über ihren Warzenhof und rieb immer wieder vorsichtig über die harte Erhebung. Monika musste ein Seufzen ...
    unterdrücken und sah sich im nächsten Moment einer Frage ausgesetzt. „Empfindest du das als angenehm?" „Sehr sogar", gestand Monika ein und gönnte sich einen knappen Seufzer. „Bist du bei deinen Eroberungen auch so zärtlich und liebevoll?" „Glaubst du etwa, dass wir Schwule uns nur gegenseitig in die Hintertür vögeln?", fragte Carsten amüsiert. „Natürlich nicht", entgegnete Monika. „Dreh dich mal auf den Rücken. Dann kann ich dich weiter streicheln", schlug Carsten vor. Monika fand wenig Argumente dagegen und drehte sich entsprechend. Ihre Arme hielt sie neben ihrem ausgestreckten Körper und wartete gespannt auf Carstens weiteres Vorgehen. Ein kurzer Blick auf seinen Schritt hatte ihr bestätigt, dass er weiterhin nicht sichtbar erregt war. Carsten legte seine Hand erneut auf den linken Teil des Busens seiner Freundin und streichelte vorsichtig über das weiche Gewebe. Da es ihm nunmehr möglich war, beide Seiten ihres Busen zu erreichen, machte er Gebrauch davon und bezog auch die rechten Hälfte in sein Spiel ein. Er bewegte die Hand über Monikas Bauch und streichelte ihren Körper bis zum Bauchnabel herunter. Je mehr er sich ihrer intimsten Stelle näherte umso angespannter wurde sie. Sie war mittlerweile deutlich erregt und wusste, dass sich in ihrer Muschi die ersten Sehnsuchtstropfen angesammelt hatten. Sie kannte ihren Körper so gut, um zu wissen, wie es zwischen ihren Beinen aussah, auch wenn sie nicht die Fingerprobe gemacht hatte. Fraglich war, ob Carsten diese für sie vornehmen ...
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