1. Der Hochschulprofessor Teil 11


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    stieß ihn Herr Armbrust zurück und flüsterte dem Professor etwas ins Ohr was wir hier drinnen nicht verstanden. Wahrscheinlich neue Anweisungen, denn dessen Gesicht verzog sich gequält. Dann kniete sich Herr Armbrust auf die Liege und zog seine Arschbacken weit auf. Wow, geil. Es war zwar etwas weit aber ich konnte dennoch das kleine runzlige Arschloch erkennen. Der Professor stellte sich daneben und begann zu wichsen. Was würde jetzt passieren? Ich hoffte nicht dass der Professor jetzt ficken durfte, denn das wäre in dieser Situation ein Stilbruch. Es dauerte auch nicht lange und der Prof spritzte. Sorgfältig alles in die Kerbe von Herrn Armbrust, dann drückte er die Arschbacken von ihm zusammen und Herr Armbrust erhob sich. Prof. Wolf räusperte sich und erklärte, „die Kerbe hat jetzt Geschmack wenn er sich ein weiteres Mal bedanken muss“. „Oh mein Gott“, sagte Petra entsetzt. „Aber“, fuhr Prof. Wolf fort, „während der Sklave zu Züchtigung vorbereitete wird unterhalten wir uns doch mal was wir mit ihm machen wenn Herr Armbrust weg ist“. Ja, dachte ich, da habe ich einige Ideen. Im Strafraum Als mich Thomas an dem Strafbalken festschnallte war ich halb verrückt vor Angst. Ich wusste dass ich mindestens 9 Schläge bekam, aber wer konnte vorhersehen ob sich nicht wieder etwas geändert hatte? Als er fertig war trat er zur Seite und holte das Paddel. OK, das kannte ich vom letzten Mal. Aber trotzdem ich vorbereitet war brüllte ich wieder wie beim ersten Mal als die drei Schläge ...
    auf meinen Arsch klatschten. Mein Arsch brannte wie die Hölle als er mich mit der Flüssigkeit einrieb die mich ebenfalls sofort wieder laut aufheulen ließ. Was für ein Schauspiel musste ich für die Zuschauer bieten. Und dann kam der Rohrstock. Wie beim letzten Mal war es die Hölle. Und was mir am meisten Angst machte, ich hatte nicht den Eindruck dass sich Thomas irgendwie zurückhielt. Offensichtlich war er nun auch in dem Spiel gefangen und es machte ihm Spaß. Ich brüllte kreischte und zappelte in den Fesseln. Aber er zog die sechs voll durch. Als er fertig war kam er zu mir und sagte, „was möchtest du jetzt machen wenn ich deine Fesseln löse“? „Ich möchte ihnen ganz gründlich den Arsch auslecken, Herr“ stammelte ich, ohne zu merken dass ich Thomas das erste Mal als Herr bezeichnet hatte. „Aber das geht doch nicht, du hast mir doch vorhin in die Kerbe gespritzt“, sagte er gespielt entrüstet. „Gerade deshalb, Herr“, winselte ich, „ich muss doch sauber lecken was ich angerichtet habe“. Grinsend löste er meine Fesseln. Ich krabbelte sofort hinter ihn, sorgfältig darauf achtend dass man hinter den Spiegeln alles gut sehen konnte. Dann zerrte ich fast panisch seine Arschbacken auf und begann ihm den Arsch zu lecken. Ekliger Geschmack, alles noch zähklebend aber ich hatte keinen Kopf mir darüber irgendwelche Gedanken zu machen. Fest und intensiv säuberte ich mit meiner Zunge seine Arschkerbe. Als ich fertig war kletterte Thomas in den Gynstuhl und legte seine Beine in die Schalen. ...
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