1. Der Hochschulprofessor Teil 11


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Mit weit gespreizten Beinen saß er nun vor mir, der Schwanz halbsteif und dreckig, das Gesicht rotfleckig vor Aufregung, auch er konnte sich nun der ganzen Sache nicht mehr entziehen. Ich nahm mich zusammen und stülpte meinen Mund über den Schwanz und begann zu blasen. Der Schwanz war schon deutlich angeschwollen, offensichtlich konnte auch Thomas sich der Situation nicht entziehen. Der Geschmack war fürchterlich. Deutlich schlimmer als der Geschmack der vollgespritzten Arschkerbe. Mehrfach musste ich würgen, aber tapfer lutschte ich weiter um es endlich zu Ende zu bringen. Der Schwanz war mittlerweile völlig steif und füllte meinen Mund völlig aus. Thomas war deutlich kräftiger gebaut als Prof. Weber. Als der Schwanz zu pulsieren anfing konzentrierte ich mich aufs Schlucken, mir war klar, sollte ich kotzen würde es mörderischen Ärger geben. Ich musste mich zusammen nehmen. Und dann passierte es auch schon. Pulsierend schoss sein Saft in meinen Mund. Wie ich es gelernt hatte ließ ich sofort den Schwanz bis zur Eichel rausrutschen und hielt diese fest während der Saft meine Mundhöhle füllte. Als er fertig war ließ ich den Schwanz ganz raus sah mit aufgeblähten Backen hoch, so dass man es auch deutlich hinter den Spiegeln sehen konnte, und schluckte deutlich erkennbar alles runter. Danach musste ich mehrfach den heftigen Würgereiz bekämpfen. „Ahhhh, war das gut“, stöhnte Thomas zufrieden während er den Stuhl verließ. „Na los, du weißt doch was jetzt kommt“, schnauzte er ...
    mich an. Ich lehnte mich weit zurück, legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund weit. Thomas trat näher, seinen Schwanz in der Hand. Dann fing er an zu pissen. Genau in meinen Mund. Erneut musste ich den Würgereiz unterdrücken als ich den salzigen Saft schluckte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor als er endlich fertig war. Leise schluchzend hockte ich am Boden, vollgepisst, mit einem ekligen Geschmack im Mund, mit brennender Rosette während er seine Klamotten ergriff und aus dem Raum stürmte. Endlich vorbei dachte ich erleichtert. Als die Tür erneut aufging schaute ich auf in Erwartung der Wärter die mich zurück in mein Zimmer bringen würden. Aber pures Entsetzen überflutete mich als vier, mir bekannte Personen den Raum betraten. Mein Kollege Prof. Wolf, eine ehemalige Studentin von mir Nadine Mertens, Petra Koch eine Putzfrau an der Uni und einer der Hausmeister, Herr Osterloh. Entsetzt legte ich die Hände vor mein Geschlecht. Spöttisch sagte Nadine, „das können sie sich schenken Herr Professor, hinter den Spiegeln haben wir schon ALLES von ihnen gesehen“. Mir schoss das Blut in den Kopf als ich mir vorstellte was sie alles gesehen hatten. Nun meldete sich auch mein Kollege und erklärte, „deine Show hat uns so gefallen dass wir eine kleine Zugabe in privatem Rahmen wünschen. Und jetzt Schluss mit der Rumzickerei und weg mit den Händen“. Voller Scham nahm ich die Hände weg und kniete in völliger Nacktheit vor den vieren. „Wir wollen uns dein Arschloch noch mal genauer ...
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