1. Der Hochschulprofessor Teil 11


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Der Professor Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum Januar 2011 – Februar 2011 Teil 11 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Noch Kapitel 10 Als Gaysklave benutzt Im Strafraum Mein Hintern brannte wie die Hölle. Es waren aber nicht nur die Schmerzen die mir zu schaffen machten sondern auch das Wissen dass man mich hinter dem Spiegel beobachtete. Ich war von Scham und Schmerzen zerfressen. Im Hintergrund hörte ich noch was von 4 Minuten dann wurde ich erneut gewichst. So wie ich beim ersten Mal gekämpft hatte nicht vorzeitig loszuspritzen musste ich diesmal kämpfen erst mal wieder geil zu werden. Die Schläge hatten mich richtig kalt gemacht. Ich hatte zwar keine Uhr vor mir, war mir aber sicher dass es ziemlich knapp war als ich endlich mit einem erlösenden Aufschrei in das Glasschälchen spritzte. Dies wurde dadurch bestätigt dass Thomas trocken sagte, „das war knapp, Herr Professor. Aber jetzt werden sie schön stramm gefickt. Haben sie besondere Wünsche“? Ich schluckte das war auch neu. Aber mir war klar dass ich jetzt keinen Fehler machen durfte. Fieberhaft überlegte ich dann stammelte ich, „ja, ...
    bitte stoßen sie fest und brutal zu. Keine Gnade wenn ich winsele und bitte auf jeden Fall alles reinspritzen“. Es fiel mir verdammt schwer diese Worte herauszubringen. Aber ich hoffte dass es das war was er erwartete. Dann spürte ich wie meine Backen aufgezogen wurden und etwas gegen mein Arschloch drückt. Verdammt jetzt war es soweit. Dann drang er in mich ein. Ich stöhnte vor Schmerz und Thomas stöhnte vor Freude. Dann begann er mich hart zu ficken. Immer wieder spürte ich wie sein Schwanz, mit Wucht, ganz in mich hinein gestoßen wurde. Er wurde immer schneller und hektischer. Jetzt begannen bei ihm die Triebe durchzubrechen. Dann schrie er auf, rammt sich tief hinein und spürte seinen Schwanz in mir zucken als er in mich rein spritzte. Er fiel auf mich und blieb kurz so liegen bevor er sich stöhnend aus mir zurückzog. Dann löste er meine Fesseln und ich kletterte mit klammen Beinen vom Bock. Nur ein kurzer Blick zeigte mir dass sein Schwanz, wie ich es befürchtet hatte, ziemlich verschmutzt war. Mein Gott, der kam auf jeden Fall auch noch in meinen Mund. Dann ging ich in die Knie während er mir schweigend das Glasschälchen reichte. Ich öffnete den Mund legte den Kopf zurück und ließ den Inhalt in meinen Mund laufen. Igitt, war das eklig. Mehrfach musste ich das Kotzen unterdrücken. Ich würde mich nie an den Geschmack gewöhnen. Weder an meinen eigenen noch an fremdem Sperma. Ich musste alle meine Kräfte sammeln um die Schale auch noch leer zu lecken. Als ich fertig war ...
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