1. Der Hochschulprofessor Teil 11


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: BDSM,

    erkannte ich wieder etwas Unsicherheit in den Augen von Thomas als er sagte, „hast du ein Vorschlag wie du dich bei mir bedanken kannst“? Er war, sicher ohne es so direkt zu wollen ins Du verfallen. Sofort spürte ich erneut einen Knoten in meinem Bauch. Mir war sofort klar dass ich mit so was Lächerlichem wie Füße lecken nicht kommen brauchte. Es war ganz klar was erwartet wurde. Also stotterte ich nervös, „Ich könnte dir den Arsch auslecken, Thomas“. „Oh ja, das hat mir noch niemand gemacht sagte er grinsend“. Dann trat er näher, drehte sich aber nicht um. Erst als ich um ihn herum krabbelte um an seinen Arsch zu kommen begriff ich den Sinn. So war alles hinter den Spiegeln viel besser zu sehen. Ich zog seine Backen auf, presste den Mund drauf und begann zu lecken. Hinter den Spiegeln Bernd Osterloh, Einer der Hausmeister der Universität. Ziemlich korpulent, stark behaart und schwul. Mein Gott war das geil. Der Professor wurde brutal in den Arsch gefickt. Ja dieser Armbrust, Assistent an unserer Uni, machte das gut. Immer wieder zog er den Schwanz ganz aus dem Loch um ihn dann sofort wieder reinzubohren. Ich hatte auch mal, ganz früher, eine Hete gefickt und auf diese Weise behandelt. Seine Gewinsel und Gejammer, wenn meine Eichel durch seine Rosette glitt, machte mir heute noch Freude. Warum auch hatte er sich als Bi angeprangert und Kontakte gesucht. Das war alles nicht so einfach wie sich das manche Heteros vorstellten. Ich war mir sicher dass der Professor weder Bi ...
    noch schwul war. Er musste also im Moment Höllenqualen ausstehen. Mir wurde ganz heiß vor Aufregung als ich an das Versprechen von Prof. Weber dachte. Dem Professor persönlich meinen Schwanz in den Arsch zu stecken, das wäre der Höhepunkt meiner Wünsche. Ohne auf die anderen zu achten nahm ich meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Herr Armbrust sank gerade stöhnend über dem Professor zusammen. „Jetzt spritzt er“, erklärte ich sachkundig grinsend. Petra guckte mit großen Augen zu mir. Ich begann noch deutlicher zu wichsen und sagte, „ich bereite mich schon mal für meinen Einsatz nachher vor“. Allgemeines Gelächter um mich herum. Als Herr Armbrust sich zurückzog sagte Nadine entsetzt, „mein Gott ist das eklig“. „Ach was“, entgegnete ich gelassen, „ein bisschen Gebrauchsspuren sind unvermeidbar. Da muss der Professor durch, wenn es ans Blasen geht“. „Das liebt er ganz besonders“, warf Herr Prof. Weber gelassen ein, „ich weiß noch mit welchem Eifer er meinen Schwanz sauber gelutscht hat“. Ein Ahhhhhh von allen Anwesenden durchzog den Raum als der Professor sein Zeug in seinen Mund fließen ließ und deutlich erkennbar schluckte. Es war nicht einfach für ihn, auch das war deutlich erkennbar. Als die Frage nach dem Dankeschön ertönte war klar dass der Professor genau wusste was man von ihm erwartete. Er krabbelte hinter Herrn Armbrust, zog dessen Arschbacken weit auf und begann ihm intensiv den Arsch zu lecken. „So ein Ferkel“, hörte ich Nadine flüstern. Nach einer Weile ...
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