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Das Experiment: von weich zu hart
Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zu bringen. Mit dieser Entwicklung hatte wohl keiner von uns gerechnet. Manuela schaute ungläubig auf und packe dann meine Schwanzwurzel, wie um sich zu vergewissern, dass es auch Wirklichkeit war: keine fünf Minuten nach dem letzten, dem ‚weichen' Orgasmus, war ich steinhart. Ich fühlte neue Energie in mir aufsteigen. Meine Lenden, noch völlig erschöpft vor wenigen Augenblicken, regten sich kraftvoll. Meine Hand fuhr tiefer in die triefende Muschi hinein. Manuela stöhnte mit geschlossenen Augen, meinen Schwanz in der Hand. Tanja saugte die Eichel in sich hinein. Es war zum verrückt werden. Dem musste ich vorbeugen. Mit der freien Hand berührte ich Tanja sanft an der Wange. Sie schaute zu mir auf. „Komm her", sagte ich leise. Unbändige Lust sprach aus ihren Augen. Sie ließ meinen Schwanz los und richtete sich auf. Mit meiner freien Hand griff ich mir ihre Spalte. Nass. Ich musste sie ficken. Wir wussten beide, was passieren würde, ja passieren musste. Willig legte sie sich unter mich und machte die Beine breit. Mein Schwanz ragte jetzt steif empor, bereit zum Angriff. Ich wusste nicht, wie er diese Belastung verkraften würde -- aber sein Wohl war in dem Fall absolut zweitrangig. Ich stieß zu. Ich glitt vor. Ich drang ein. Von Hitze empfangen stand ich kurz davor direkt abzuspritzen. Ich ignorierte die Signale meines Körpers und begann, Tanja zu ficken. Ich nahm meine Hand nicht aus Manuelas Möse. Es war ein Vergnügen, in sie einzudringen. Sie war bereit und sie war geil ... -- was nach dem Vorspiel auch kein Wunder war. Ihre scheue Art hatte sie nun abgelegt. Sie schlang ihre Beine um mich, krallte ihre Fingernägel in meinen Hintern und zog mich tief in sich hinein. Die Wucht unserer Bewegungen endete in einem lauten Klatschen. Ich steckte baumlang in ihr. Manuela war leicht zu Seite gerutscht und lag verzückt da. Mit einer Hand an ihrem Kitzler begann sie sich wild zu reiben. Ich verkeilte meine Hand in ihrer Muschi und krallte mich in ihr fest. Heftiges Stöhnen kündigte ihren nahen Orgasmus an. Tanja war unter mir in die aktive Rolle geschlüpft und presste sich rhythmisch mit ihrem Becken an meines. Glitschend kam mein Rohr zum Vorschein, ehe es wieder in den Tiefen ihrer Weiblichkeit verschwand. Die Reibung an meinem Schwanz war für mich das ultimative Aphrodisiakum, welches mir zuvor nicht vergönnt war. Nur so war zu erklären, warum ich fast schon wieder bereit war zu kommen. Neben uns zuckte Manuela ihrem Höhepunkt entgegen und schrie ihre Lust heraus. Ihr Becken saugte meine Hand hinein und melkte den willkommenen Eindringling in wilder Gier. Das war damit soweit erledigt -- und es machte mich unheimlich an. Tanja war ebenfalls kurz davor, sich zu verlieren. Sie pumpte meinen Schwanz in sich hinein, und ihre Bewegungen wurden zielgerichteter und hektischer. Ihre sanften, freundlichen Gesichtszüge hatten sich mit Leidenschaft gepaart und spiegelten den Inbegriff von ungezügelter Weiblichkeit wider. Es war herrlich, in dieser Form von ihr ...