-
Das Experiment: von weich zu hart
Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Hand mit meinem Samen an ihre Brust und umkreiste spielerisch ihren Nippel. „Wow -- das war ja unfassbar!" entglitt es mir erschöpft. „Was hast Du da mit mir gemacht? Eine völlig neue Dimension hat sich da eröffnet!" Langsam konnte ich wieder klar sehen. Die schemenhafte Wahrnehmung fiel von mir ab und mein Gehirn funktionierte zumindest halbwegs normal. Immer noch hafteten die Bilder meines Samen, der sich durch den schlaffen Schwanz in die Freiheit ergossen hatte, wie Pattex in meinem Kopf. Durch die neuartige Stimulationsmethode von Manuela hatte sich der Orgasmus wohl einen anderen, tieferen Weg gesucht und sich in mir manifestiert. Alles hatte quasi an dem Höhepunkt teilgenommen -- nur mein Schwanz war wie unbeteiligt an dem Ganzen. In einem Moment plötzlicher Klarheit fiel mir auf, was an dem Bild dieses Nachmittags nicht stimmte. „Ja, und was soll ich jetzt mit meinem eingesauten Schwanz anfangen? Soll der so bleiben?" Vier Augen schauten mich an. Runter zwischen meine Beine, dann wieder hoch. Es folgte keine Reaktion. „Jetzt habt ihr den ganzen, wertvollen Saft aus mir raus geholt, und dann soll er so einfach in den Laken versickern? Wäre das nicht ein Jammer?" Ich versuchte, eine gewisse Ungeduld in meine Stimme zu legen. Irgendwo hatte ich ja Recht -- das redete ich mir zumindest ein. Die beiden sahen zuerst mich, dann sich an. Sogar Manuela hatte es kurz die Sprache verschlagen. Man sah förmlich, wie es in ihren Köpfen ratterte und arbeitete. Entweder würden sie ... mich jetzt direkt raus werfen, oder sie würden mir vorher noch einen guten Tritt verpassen. Verdient wäre es allemal. Manuela beugte sich kurz nach vorne und sah mich an. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Die Plötzlichkeit dieser Bewegung ließ mich erschauern. Mucksmäuschenstill verhielt ich mich, während sie sich daran machte, mir den Samen vom Schwanz zu lecken. Begierig, saugte sie an meiner Haut und versuchte sogar, den Schwanz zusammen mit den Eiern in ihren Mund zu bekommen. Es gelang ihr für einen kurzen Moment. Dann begann mein Schwanz zu wachsen. Meine Hand streckte sich nach ihr aus -- und traf auf Gold. Nass öffnete sich der Spalt zwischen ihren Beinen. Völlig ohne Widerstand glitt ich mit meinen Fingern tief in ihre Grotte hinein. Tanja war wie immer etwas zurückhaltender. Aber dann machte sie eindeutig auf sich aufmerksam. Sanft schob sie Manuela zur Seite und brachte sich in eine gute Position. Heiß nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Mit meinen Fingern wild in Manuelas Möse herumrudernd, genoss ich einen unvergesslichen Augenblick. Während die eine sich meinen Schwanz in den Mund saugte, leckte die andere meine Eier sauber. Sie wollten nichts verschwenden. Es kam fast zur Kollision an meinen Lenden. Und inmitten dieser Miniorgie erwachte mein Schwanz zu neuem Leben. Tief zwischen Tanjas Lippen steckend wuchs er. Er wurde groß, und er wurde steif. Tanjas Augen weiteten sich ob der unerwarteten Füllung. Sie gab sich Mühe, alles in ihrem Mund unter ...