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Handikap
Datum: 22.12.2016, Kategorien: Romantisch,
hatte. Helmut hat den beiden zunächst ein warmes Bad bereitet. Helen war aufgeregt, als er sie vorsichtig entkleidete. Mit jedem fallenden Kleidungsstück - so berichtete sie mir - kam sie Helmut ein Stück näher. Und dann habe sie so ganz außer der Reihe das warme Badewasser genießen können. Es sei unaussprechlich, welche Gefühle sie trieben, als auch bei Helmut Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel, bis er vollkommen nackt da stand. Sie jubelte innerlich. Was sie sah, waren männliche Muskeln, am ganzen Körper, ein knochiger Leib, dazu Sehnen und ein kleiner vorspringender Bauch. Schließlich fanden ihre Augen auch das Glied. Es hing noch hinab, war leicht angeschwollen, und die zurückgezogene Vorhaut gab den Blick auf seine dicke rote Eichel frei. Schon, bevor Helmut in die Wanne steigen konnte, wanderten ihre Finger durch den dicken Busch seiner Scham. Im Wasser dann begannen sie einander mit weit geöffneten Händen über den ganzen Körper zu streicheln, sich einzuseifen und immer wieder mit bloßen Händen den Schaum von der aufgeweichten Haut zu streifen. Und dann war es endlich so weit. Helen lag abgetrocknet auf dem Rücken in ihrem Bett. Helmut drückte noch den letzten Urin aus ihrer Blase, bevor er den Katheter zog. Nun ruhte vor ihm eine wunderhübsche junge Frau, deren Handikap man nur an den dürren muskellosen Beinen erkennen konnte. Es war nicht Helmuts Gewicht, was Helen den Atem nahm. Es war vielmehr sein warmer, wohlduftender männlicher Körper. Sie drückte ihn so ...