-
Handikap
Datum: 22.12.2016, Kategorien: Romantisch,
wohl, dass ich in diesem Moment alles von Helen hätte haben können. Sie hätte mein Glied mit Inbrunst gemolken, bis ich stöhnend abspritzte. Ja, sie hätte mich wollüstig mit dem Mund befriedigt und den saftigen Schwall mit Genuss hinuntergeschluckt. Ich hätte in sie eindringen können, wo und wie lange ich wollte. Sie hätte es genossen und dann - eine ständige Wiederholung verlangt. Damit aber setzte mein Verstand ein; die Sorge um den drohenden Verlust der Freundschaft, und so beendete ich unsere Intimität abrupt. Dann passierte doch noch das Wunder. Ein alter Schulfreund, Helmut, war für einige Tage bei uns zu Besuch. Und es begab sich, dass ich ihn zu Helen als Gast mitnahm. Schon bei der Begrüßung spürte ich, dass hier etwas Unerwartetes passieren würde. Helens Augen blitzten. Ihr Wangen glühten. Überhaupt zeigte sie mit leicht erhitzten Backen eine besondere Weiblichkeit, wie ich sie selten bei ihr gesehen hatte. Helmut kannte ich zwar nur noch oberflächlich. Aber es war schon auffallend zu sehen, wie er beim Tritt über die Schwelle die Haltung zu verlieren schien. Er wurde fahrig. Seine Rede sprang. Immer wieder unterbrach ein merkwürdiges Hüsteln seine Worte. Unruhig wischte er die Hände an der Hose ab. Auch sein Gesicht machte einen hitzigen Eindruck. Beim Kaffeetisch dann konnte ich beobachten, dass die beiden einander nie aus den Augen ließen. Wie Magnete zogen sie sich an und verfolgten sich durch die Wohnung. Das war das Signal für mich zu gehen. Helmut wollte mit. ...