1. Der Nachbar


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Anal,

    atmete schneller. Verkrampfte. Dadurch wurde es noch schwerer in mich ein zu dringen. Ein harter Schlag auf den Po traf mich und vor Schmerz oder Ablenkung entspannte ich mich. Noch eh ich es richtig begriff traf mich seine Härte völlig unerwartet auf der anderen Poseite. Dann spürte ich ihn in mir. Seine Zeigefinger wichste mich, seine Mittelfinger schob sich in meine Vagina. Er zog meinen Kopf an den Haaren nach oben. Und ich schrie er solle mich ficken. Ich brauchte es jetzt endlich. Rhythmisch bewegte sich sein Glied in mir. Mein Schließmuskel krallte sich um seine Glied. Ich atmete und stöhnte nur noch vor Wonne. Die erste Welle ging durch den Bauch, die zweite mehr durch den Rücken. Ein ziehen an den Brustnippeln nahm ich verschwommen wahr. Ich bewegte mich und trieb seinem Glied entgegen. Oh Gott ich fickte mich selbst. Erstand nur noch hinter mir und hielt mir seinen Luststab entgegen. Ich hörte sein Atmen. Es wurde heftiger und schneller. Dann spürte ich seine Finger an der Brust und wie er auf mir zusammen brach. Die Wärme in meinem Darm und sein pumpendes Glied. Ich konnte seine und mein Gewicht nicht mehr stützen. Ich fiel nach vorne mit im in mir aufs Bett. Sein Gleid rammte mich noch mal. Dann lagen wir erschöpft aufeinander. Ich war müde und sehr wohlig warm ...
    er zog mich zur Seite und wir küssten uns sehr innig. Er fingerte mich erneut und ich hatte noch einen Orgasmus, ehe er mir die Haken der Korsage löste und mir die Stiefel öffnete. In der Dusche wichste ich ihn noch mal mit Seife ab und spielte verliebt mit seinen Eiern und seinem kleinen Brötchenhintern. „Jetzt brauche ich erst mal was zu essen&#034 sagte er grinsend. Nach dem Essen ging Bernhard ins Haus. Beate und ich räumten zusammen und ich fragte sie, ob es ihr denn nichts aus machen würde. Sie lächelte. &#034Ich würde mich freuen, wenn du mir bei Bernhard etwas zur Hand gehst; oder hat es dir nicht gefallen!&#034 Ich schaute sie lächelnd an und wir legten uns noch in die Sonne. Fast wäre ich eingeschlafen. Da hörte ich Pauls Stimme. &#034Ganz schön erregender Anblick, so zwei schöne Damen.&#034 Von der Sonne noch geblendet, sah ich nur Beate, die wohl keine Scham kannte sondern ihre unbedeckte und gepiercte nackte Scham noch breitbeiniger spreizte, als sie sich auf der Liege aufrichtete. Paul kam dann auf mich zu und gab mir einen Kuß. &#034Dein neuer Bikini gefällt mir&#034 sagte er trocken. und zupfte an den kleinen Stoffdreieck zwischen meinen Beinen. &#034Ich denke die Damen haben nichts dagegen&#034 sagte er zu Beate gewannt und entledigte sich seiner Kleidung.
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